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Sommerflirt mit Folgen

Sommerflirt mit Folgen

Titel: Sommerflirt mit Folgen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabella Lovegood
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gehen?... Ich will sie so sehr... Ich bin schon wieder total hart... Träge Gedanken waberten durch sein Gehirn, während seine Hände sie erforschten.
    Als sie die Beine ein wenig mehr spreizte, suchten seine Finger wie von selbst die Hitze, die Feuchte, die verlockendste und geheimste Stelle ihres herrlichen Körpers. Sie schlüpften unter den String-Tanga, streichelten eifrig ihre weichen Falten. Mit dem Mittelfinger erreichte er gerade noch den obersten Punkt der heißen Spalte, rieb sanft darüber, tauchte in die schlüpfrige Nässe, verteilte sie auf dem Knöpfchen, rieb erneut.... Seine Wange lag noch immer an ihrem Oberbauch, ihren raschen, heftigen Herzschlag an seinem Ohr. Ihr Duft verstärkte sich und stieg ihm direkt in die Nase. Noch während er überlegte, ob er dem Drang nachgeben sollte sie zu lecken, spürte er, wie sehr ihr die Knie zitterten. Kurz entschlossen, legte er die Arme um sie und trug sie zur Couch.
    Erschrocken zog sie die Luft ein, als ihre erhitzte Haut auf das glatte, kühle Leder traf. Stefan kniete sich auf den Teppich und beobachtete fasziniert, wie sie sich das Top über den Kopf zog. Kein BH..., stellte er fest. Mein Gott, hat sie schöne Brüste.... Fast so schnell wie sein Blick bewegten sich auch seine Hände dorthin.
    „ Perfekt.... du bist einfach perfekt!“, murmelte er hingerissen, bevor sich ihre Lippen zum ersten Kuss fanden. Sie schmeckt noch besser als in meinen Träumen... so weiche Lippen... Ihre warme, süße Zungenspitze neckte ihn, lockte ihn tiefer in ihren Mund hinein.
    Währenddessen machte sich seine Hand daran, ihre Brüste zu erforschen, sie zu umfassen, die Form zu erfühlen, die weiche Haut zu streicheln, die rosigen Spitzen zu erobern, während ein Finger seiner anderen Hand zärtlich und eifrig in ihre Nässe tauchte ....
    Christine hatte das Gefühl, als gäbe es keine Zeit und keinen Raum mehr, kein oben, kein unten. Die Empfindungen rollten über sie hinweg, nahmen ihr die Luft zum Atmen, ließen sie zu einem bebenden Bündel werden. Die Küsse, streichelnden Berührungen, geflüsterten Worte wurden zu einer Wolke von Eindrücken, die die Realität auslöschte und nur noch leidenschaftliches Verlangen zuließ. „Stefan,... ich …. bitte.....“, sie keuchte nur noch, „bitte... , ich brauch dich in mir!“
    Mit zitternden Knien stand er auf, hob sie hoch und legte sie auf den Teppich. Unter ihren neugierigen - nein, eher gierigen, Blicken - befreite er sich von Hose und Slip und zog ihr den String-Tanga über die Hüften. Mit einer geschmeidigen Bewegung legte er sich zwischen ihre bereitwillig gespreizten Schenkel und genoss zunächst einmal einfach das Gefühl von Haut an Haut ihrer erhitzten Körper.
    Christine stöhnte wohlig. Mein Gott, ist das gut, ihn auf mir zu spüren, sein Gewicht, sein fester Körper...und sein Schwanz... Unwillkürlich begann sie sich an dem steifen Glied zu reiben, das lang und pochend gegen ihr Schambein und ihren Bauch drückte. Heiß.... groß... hart wie Holz.... Erwartungsvolle Hitze breitete sich in ihr aus.... Ihre Lippen fanden sich zu einem tiefen Kuss. Das Spiel seiner Zunge imitierte bereits die Vereinigung ihrer Körper. Sie spürte, dass er sich in Position brachte. Ihre Hände strichen über seinen Rücken nach unten, fühlten das Spiel der Muskeln. Sie fasste ihn an den Hüften und drückte ihn in sich.
    Mit einem langsamen, kraftvollen Stoß glitt er in sie hinein und stöhnte auf. So eng... so heiß und nass..... hoffentlich kann ich mich lange genug beherrschen.... soo guuut.... Er hielt kurz still, konzentrierte sich.... dann zog er sich langsam zurück, stieß erneut.... genoss seine Geilheit, das Gefühl, mit seinem harten Penis in das weiche, ihn fest umschließende Fleisch zu stoßen...
    Christine merkte, dass sie den Atem angehalten hatte. Dieser Moment der Vereinigung, als er zum ersten Mal in sie stieß, sie öffnete, sie seine Größe und Härte in sich spürte, bevor sich ihre Muskeln an ihn anpassten, war für sie ein besonderer, ein magischer Moment.
    Oooh, er macht es so langsam,... so genüsslich, …. zieht sich so weit zurück, als ob er auch genau diesen ersten Moment immer und immer wieder erleben möchte.... Instinktiv spannte sie ihre inneren Muskeln an, machte sich noch ein wenig enger. Sein Stöhnen erregte sie ebenso wie die festen, rhythmischen Stöße, sie drängte ihr Becken gegen seines, kippte es ein wenig, nahm ihn noch tiefer in sich auf.
    Ich bin gleich soweit....

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