Sommerhitze
anbahnt, drückt Eve die Knie durch.
Plötzlich legt sich eine Hand über ihren Mund, die ihren erschrockenen Aufschrei erstickt; eine andere umfängt ihren Körper und hindert sie an der Flucht.
„Hier bist du also.“ Connors Stimme hat einen Tonfall, der unmöglich zu deuten ist. Er ist so leise, dass seine Stimme fast in dem heftigen Stöhnen untergeht, das aus dem Duschraum dringt. „Du bekommst wohl gar nicht genug davon, die beiden zu beobachten.“
Angespannt verharrt Eve in der Position, in der Connor sie festhält; ihre Finger befinden sich immer noch in ihrer Pussy.
„Du willst also den kleinen, miesen Voyeur spielen?“, flüstert Connor in ihr Ohr, ohne seinen eisernen Griff zu lockern. „Von mir aus. Aber ich will dabei sein, während du kommst.“
Kurz schüttelt Eve den Kopf und will sich aus der Umklammerung winden, doch Connor ist unnachgiebig. „Keine Diskussionen. Ich lasse dich nicht los, bevor du nicht zitterst.“
Noch einmal versucht Eve, sich zappelnd zu befreien, doch sie kann Connor nicht entkommen. Also richtet sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf Lara und Malte unter den Duschen. Die Brünette reizt sich immer noch selbst, während Malte dazu übergegangen ist, ihre langen Haare zu fassen und sie so immer wieder an sich heranzuziehen. Lüstern sieht er kontinuierlich zwischen Laras geöffnetem Mund und seinem Schwanz hin und her, mit dem er in stoischem Rhythmus ihren Anus schändet.
Sofort beginnt Eve fast hektisch, ihre Finger gegen ihren G-Punkt zu reiben, während Connor weiterhin seine Handfläche auf ihren Mund presst. Über Eves Schulter hinweg sieht auch er fasziniert dem Paar unter der Dusche zu.
Nach wenigen Stößen versteift Eve wieder ihre Beine, lässt ihren Kopf auf Connors Schulter sinken, atmet immer schwerer und schneller – sie ist kurz davor, zu kommen.
Auf einmal lässt Connor ihren Körper los, greift das Gelenk der Hand, mit der sie es sich selbst besorgt, zieht ihre Finger aus der Hose und presst Eve mit seinem ganzen Körpergewicht gegen die Wand. Ihre Gesichter sind nur Zentimeter voneinander entfernt; noch immer sorgt er dafür, dass sie nichts sagen kann. Sein Knie hat er zwischen ihre leicht gespreizten Beine gestemmt.
„Wenn du so gern spannst“, beginnt Connor leise und macht eine lange Pause, „dann macht es dir doch bestimmt nichts aus, wenn wir uns das ganze Schauspiel von Nahem ansehen, oder?“
Wieder schüttelt Eve den Kopf, reißt die Augen auf und versucht zu kreischen, doch ihr entkommt kein Ton.
„Wie?“, fragt Connor mit einem düsteren Lächeln. „Etwa doch nicht?“
Eve weiß, dass seine Frage rhetorisch ist; sein Ton ist überdeutlich. Trotzdem schüttelt sie noch einmal vorsichtig den Kopf.
„Tja, zu schade“, antwortet Connor. „Denn ich will mir das da drin nicht entgehen lassen.“
Blitzschnell legt er wieder einen Arm um sie herum, während er ihre Hand gefangen hält. Mühelos schiebt er die zierliche Blondine, die immer noch vollkommen angezogen ist, vor sich auf die Duschen zu; das Stöhnen von Lara und Malte wird immer lauter.
Erst, als Eve und Connor direkt neben den beiden unter dem laufenden Wasser stehen, bemerken sie die Eindringlinge. Lara stößt einen erschrockenen Ton aus und zuckt zusammen, Malte wiederum verharrt nur in ihr.
„Lasst euch nicht von uns stören“, sagt Connor mit selbstverständlichem Tonfall. „Ich muss nur Eve dafür bestrafen, dass sie euch beobachtet hat.“
Skrupellos reißt Connor seiner Freundin die Kleidung vom Leib, bis sie nackt und eingeschüchtert unter dem prasselnden Wasser steht. Für einen kurzen Augenblick heften sich vollkommen selbstständig sowohl Laras als auch Maltes Blick an ihren zierlichen, fast zerbrechlichen Körper mit den kleinen Brüsten.
Dann durchbricht Lara die drückende Stille zwischen den vier Anwesenden, indem sie über ihre Schulter sieht und Malte auffordert: „Mach’ weiter. Bitte.“
Malte, der nun konstant hin und her blickt zwischen seiner Freundin und den unerwarteten Gästen, bewegt mechanisch seinen Unterleib; wird ungestümer, als Lara wieder entfesselt zu stöhnen beginnt und sich weiter selbst stimuliert.
Mittlerweile ist auch Connor nackt; jeder sehnige Muskel seines gestählten Körpers ist angespannt. Mit finsterem Blick betrachtet er Eve, die nun ihren Körper strafft.
„Und jetzt?“, fragt sie leise.
„Den Rücken zu mir, nach vorne beugen“, gebietet Connor. Sofort – offensichtlich erleichtert, nicht mehr
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