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Sommerliebe eine Anthologie aus 8 sinnlich-romantischen, humorvollen und erotischen Gay -Love -Storys (German Edition)

Sommerliebe eine Anthologie aus 8 sinnlich-romantischen, humorvollen und erotischen Gay -Love -Storys (German Edition)

Titel: Sommerliebe eine Anthologie aus 8 sinnlich-romantischen, humorvollen und erotischen Gay -Love -Storys (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C. Flage , Isabel Shtar , Nico Morleen , Karo Stein , Raik Thorstad , Chris P. Rolls
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jugendlich.
    Grinsend schob Rob sich näher, drückte Elliot mit einer Hand auf der Brust langsam, aber bestimmt rückwärts aufs Bett und kniete sich über ihn. Elliots Augen wurden womöglich noch größer, als Rob unerwartet über ihn kam und seine Hände ballten sich zu lockeren Fäusten. Nervös konnte Rob seinen Adamsapfel auf und ab tanzen sehen. Mit einer Hand strich er betont gemächlich über Elliots Brust, verzückt über das nachgiebige Gefühl unter seinen Fingern. Elliot hatte nur wenig Haare auf der Brust, die Muskeln waren da, aber nicht hart, sondern weich und wenig trainiert. Am begehrenswertesten fand Rob ohnehin die flachen, dunklen Brustwarzen, die sich beinahe nur durch ihre Farbe abzeichneten. Zärtlich umkreiste er sie mit dem Finger, beugte sich vor und küsste Elliot auf die linke. Der gab ein deutliches Keuchen von sich und zuckte zusammen. Rob blickte jedoch nicht hoch, sondern ließ dem Kuss seine Zunge folgen und spürte erfreut, wie sich das weiche Gewebe unter seinen Liebkosungen verhärtete. Elliot stöhnte leise und Rob bemerkte nebenbei seine Hände auf sich, die ihn zaghaft am Rücken berührten. Oh, er würde das hier genießen, jeden einzelnen Schritt, da war sich Rob ganz sicher.
    Rob leckte mehrfach über die Brustwarzen. Elliot zitterte unter ihm vor Anspannung, erneut entkam ihm ein leiser, stöhnender Laut, er traute sich jedoch offenbar nicht, Rob anzufassen.„Schön so?“, erkundigte der sich leise und lächelte ihn glücklich an, Elliot nickte allerdings nur, brachte keinen Ton heraus. Während Robs Hand entlang der Muskellinie tiefer zu Elliots Bauchnabel glitt, richtete er sich selbst auf und lächelte ihn verschwörerisch an. Je dichter er den Genitalien kam, desto stärker spannte der seine Bauchmuskeln an, Rob konnte die Körperspannung unter seinen Fingerspitzen fühlen und heiße Erregung jagte durch seinen eigenen Körper. Elliots Blick huschte unruhig über Robs Gesicht, hektische Flecken waren auf seinen Wangen zu sehen und sein Atem ging viel zu schnell. Als Rob den Hosenbund erreicht hatte und gerade darunter gehen wollte, hielt ihn Elliots Hand auf, umfasste hart sein Handgelenk. Fragend schaute Rob auf.
    Der Kurze machte doch jetzt nicht einen Rückzieher, oder? Rob war spitz wie Nachbars Lumpi, und wenn er jetzt nur mit seiner Hand vorlieb nehmen musste, würde er Elliot höchstwahrscheinlich gefrustet umbringen.
    „Was ist?“, fragte er daher unwirsch nach. Augenblicklich ließ ihn Elliots Hand los. „Ich ...“, presste er mit recht heller Stimme hervor. „Soll ich aufhören?“, erkundigte sich Rob pikiert; er würde den Kurzen kaum dazu zwingen, wenn der es sich jetzt doch anders überlegt hatte, aber verdammt, der hatte doch auch schon einen Wahnsinnsständer, der Beule da nach zu urteilen.
    Elliot schüttelte nur heftig den Kopf und blickte ihn bestürzt an. „Nein!“, brachte er hastig hervor, zauberte damit sofort ein Lächeln auf Robs Lippen. „Ich habe nur gar keine ... Kondome mit“, würgte er hervor, lief abermals knallrot an. Kleinlaut fügte er hinzu: „Ich habe gar keine!“ Rob grinste, konnte sich ein kurzes Auflachen nicht verkneifen. „Keine Sorge“, beruhigte er Elliot. „Ich habe immer welche da.“ Elliot war die Erleichterung nur zu genau anzusehen, auch ohne sein gehauchtes „Oh! Gut.“
    „Ich habe auch Gleitgel da, wenn du noch mehr möchtest, El“, versprach Rob mit einem lauernden Ausdruck in den Augen, erfreute sich an dessen perplexem Gesichtsausdruck. „Ich ... oh ich ...“, stotterte Elliot puterrot, rang hörbar nach Atem. „Keine Panik“, beruhigte ihn Rob sofort. Er wollte den Kurzen ja nicht gleich überfordern und offenbar brauchte der ein bisschen Anlaufzeit. „Alles zu seiner Zeit.“
    Rob beugte sich vor, blickte ihn direkt an und öffnete dann erst den Gürtel an Elliots Jeans, knöpfte sie bedächtig auf und schob sie mit beiden Händen hinab. Heute trug Elliot eine enge schwarze Unterhose, keine Boxershorts und natürlich verbarg dieses Kleidungsstück rein gar nichts.
    „Anscheinend stehst du doch auf Jungs“, bemerkte Rob höchst zufrieden grinsend und legte seine Hand direkt auf Elliots Erektion. Der gab ein quietschendes Geräusch von sich, zuckte zusammen und seine Hände wollten nach Robs greifen, unterließen es aber, als der sanft sein Glied durch den Stoff hindurch zu massieren begann. Elliot keuchte auf, schnappte mehrfach nach Luft und Rob staunte, dass er es tatsächlich

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