Sommermond
benommen. „Mach bitte genau da weiter, wo du gerade aufgehört hast. Eine bessere Medizin kann ich mir gerade nicht vorstellen …“
„Ben, bitte!“, erwiderte Alex. Er sah besorgt aus.
Doch der Dunkelhaarige ignorierte ihn. Stattdessen nahm er Alex‘ Hand, führte sie zu seinem Bauch und schob sie unter seine Boxershorts. Dabei blickte er Alex fest in die Augen. Der Blonde sah kurz verunsichert aus. Seine Hand ruhte starr in Bens Schritt. Erst als dieser seine eigene Hand wieder zurückzog, seine Augen schloss und provokant aufstöhnte, begannen sich Alex‘ Finger zu bewegen und umschlossen seine Verhärtung. Langsam bewegte er seine Hand vor und zurück. Ben legte seinen Kopf in den Nacken und atmete schwer. Sein Schwanz wurde härter und die ersten Lusttropfen flossen aus ihm heraus. Er konnte Alex‘ Blick auf sich spüren. Ungeduldig wartete er darauf, dass der Blonde sich fallen ließ. Dies dauerte letztendlich nicht lange. Ben merkte, wie Alex sich neben ihm rührte und sich an dem Knopf seiner Jeans zu schaffen machte. Er öffnete ihn und zog den Reißverschluss herunter. Anschließend umfasste er den Hosenbund samt Boxershorts und zog die Klamotten an Bens Beinen entlang herunter. Ben öffnete kurz die Augen und schielte an seinem Schwanz vorbei zu Alex. Der hielt seine Augen jedoch geschlossen, fuhr mit seiner Zunge über Bens Oberschenkel und kam schließlich an dessen Schritt zum Halt. Ben wurde von Adrenalin durchströmt. Er konnte sich nicht vorstellen, dass Alex seinen Schwanz in den Mund nehmen würde. Doch schon im nächsten Moment wurde er eines Besseren belehrt. Um seinen Schwanz wurde es warm und feucht. Er musste ungewollt aufstöhnen. Alex bewegte sich langsam vor und zurück, ließ seinen Schwanz dabei immer wieder aus seiner Mundhöhle rutschen, um ihn zwischenzeitlich mit seiner Hand zu wichsen. Er lutschte an Bens Eichel und zog mit seiner Zunge feuchte Spuren über den Schaft.
„Oh, Gott …“, stöhnte Ben und wand sich unter der Erregung.
Alex umklammerte Bens Schwanz, übte dabei etwas Druck aus und bewegte sie anschließend auf und ab. Nebenbei befreite er sich aus seiner eigenen Hose und ließ sie unachtsam zu Boden fallen.
Für einen kurzen Moment mischte sich Bens Verstand ein und erinnerte ihn an seine Verletzungen. Doch Ben schob den Gedanken sofort beiseite. Es wunderte ihn, dass er keine Schmerzen spürte. Anscheinend war die Lust stärker und wirkte wie eine Art Betäubungsmittel.
Als er seine Augen ein weiteres Mal öffnete, starrte er auf Alex‘ Erektion. Das brachte ihn letztendlich um den Verstand.
„Bitte fick mich…“, nuschelte er.
Alex ließ von ihm ab und sah zu ihm auf. Sein Blick spiegelte pure Gier wider. Trotzdem versuchte er ernst zu bleiben.
„Nein …“, flüsterte er.
„ Nein? “, hakte Ben ungläubig nach.
„Nein“, wiederholte Alex sich noch einmal deutlicher. „Deine Verletzungen … Das geht nicht.“
Ben starrte ihn mit großen Augen an. Er erkannte Alex kaum wieder. Unsicherheit stieg in ihm auf. Er wusste nicht, was er sagen sollte.
„Lass dich einfach fallen …“, fügte Alex dann hinzu. Seine Stimme wurde mit jedem Wort leiser. Er beugte sich wieder nach unten und schloss die Augen. „… und dich von mir verwöhnen …“
Kaum hatte er ausgesprochen, nahm er Bens Schwanz gierig in den Mund. Ben schielte zu ihm herunter und sah, wie Alex parallel eine Hand an seine eigene Erektion führte und sich zu wichsen begann. Das war zu viel für ihn. Er schloss die Augen, gehorchte Alex‘ Aufforderung und fügte sich seiner Lust. Alex nahm seinen Schwanz Stück für Stück weiter in den Mund. Sein Kopf bewegte sich rauf und runter, mit seiner freien Hand massierte er Bens Eier. Ben stöhnte lauter und lustvoller. Sein Körper begann sich zu verkrampfen. Seine Schmerzen spürte er nicht mehr. Zwischenzeitlich öffnete er immer wieder die Augen und schielte zu Alex herunter. Der Blonde nahm nun seine Hand zur Hilfe, umklammerte Bens Schwanz und wichste ihn, während sich sein Kopf vor und zurück bewegte. Die andere Hand ruhte noch immer an seinem eigenen Schwanz.
„Scheiße …“, nuschelte Ben und wand sich unter dem betäubenden Kribbeln.
Alex nahm dieses Wort wie eine Aufforderung. Er blies Bens Schwanz noch leidenschaftlicher und wichste ihn schneller.
„Gott!“, keuchte Ben, kniff die Augen zusammen und stöhnte noch ungehemmter. Er spürte, wie sein Orgasmus unaufhaltsam näher rückte. Ein letztes Mal öffnete
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