Sommerrot
Kleidung vor Nässe. Überall dampft es, weil die Feuchtigkeit in der aufgeheizten Landschaft wieder verdunstet. Aber all das bemerke ich kaum. Ich bin nur bei Tino und spüre, wie seine nassen Küsse meine Lippen verzehren. Der Regen rinnt über meine geschlossenen Lider und befeuchtet unsere Zungen, die leidenschaftlich miteinander tanzen. Tino zieht den Reißverschluss im Rücken meines Sommerkleides auf und streift mir den nassen Stoff an mir herunter, ohne von meinem Mund abzulassen. Ich streifte ihm das weiße T-Shirt über den Kopf und lege seine behaarte Brust frei. Dann öffne ich den Knopf seiner Hose und ziehe sie ihm über den Po herab. Er schlüpft heraus. Wir streifen unsere Schuhe ab und reiben unsere nackte nasse Haut aneinander. Ich trage heute keinen BH, so dass sich meine Brüste an Tinos behaarte Brust schmiegen. Ein Blitz gefolgt von einem Donner krachen herab. Ich denke kurz an den Blitzableiter des Jagdhauses neben uns und hoffe, dass er uns vor dem Gewitter schützt. Dann verliere ich mich wieder ganz in heißen Küssen. Meine nassen Haare kleben auf meiner nackten Haut. Ich streife Tinos Slip herab und er macht das gleiche mit meinem. Wir stehen nun vollkommen nackt und durchnässt im Regen, während das Gewitter einen neuen Blitz herab sausen lässt. Sein Glied streckt sich mir steif entgegen und ich lutsche daran. Ich spiele mit der Zunge über seiner Eichel und küsse ihn der Länge nach. Dann nehme ich seine Spitze in den Mund und lasse meine Zunge darauf tanzen. Tino zieht ihn wieder heraus, stattdessen hebt er mich hoch und dringt mich ein, während ich meine Beine um ihn schlinge. Feurige Erregung macht sich in meinem Körper breit, ihn endlich wieder in mir zu spüren. Ein paar mal stößt er zu, dann lässt er mich zu meinem Bedauern wieder herunter. Der staubige Forstpfad unter uns hat bereits so viel Wasser aufgesogen, dass sich schlammige Pfützen gebildet haben. Tino bückt sich plötzlich und greift eine Hand voll Schlamm, die er über meinen Brüsten und meinem Dekolleté einmassiert, während der Regen die Erde langsam wieder an mir herabfließen lässt. Ich mache das gleiche mit ihm und wir müssen beide lachen. Wir reiben uns gegenseitig mit Schlamm ein und reiben unsere nackten schlammigen Leiber aneinander. Dann hebt er mich wieder an und dingt in mich ein. Ich presse meine Schenkel gegen seine Hüften und schiebe ihm meine Öffnung entgegen. Er steckt ganz in mir und füllt mich komplett aus. Ich stöhne lustvoll auf. Tino geht mit mir langsam in die Knie und hockt sich in eine schlammige Pfütze. Sein Glied in mir scheint zu pulsieren. Er greift in den morastigen Boden und verteilt neuen Schlamm auf meinen Brüsten. Ich massiere seine Arme, Beine und Brust ebenfalls mit Schlamm ein. Die dicken herabfallenden Tropfen schlagen runde Löcher in die braune Masse auf unseren Leibern. Ich ziehe meine inneren Muskeln zusammen und bringe Tino damit zum Aufstöhnen. Ich will auf ihm reiten, mich bewegen, seine Stöße spüren. Ich winkle die Beine an und ziehe meine Hüfte nach oben, um gleich darauf wieder auf ihn herabzupressen. Ich atme schnell und Tino stöhnt erneut auf. Ich werde schneller, will ihn in seiner ganzen Härte in mir spüren und reite ihn wie eine junge wilde Stute. Ich fühle, wie ich explodiere. Alles in mir zieht sich zusammen, als Tino schreit und sich versteift. Wir kommen gleichzeitig. Das ohrenbetäubende Krachen eines Donners lässt uns zusammenzucken. Der Regen hat den meisten Schlamm bereits wieder von unseren Körpern gewaschen und ich beginne zu frieren. Wir stehen auf, fischen unsere nasse Kleidung aus dem Schlamm und rennen durch den Regen zum Parkplatz, wo Tinos Auto steht. Wir steigen auf die Rückbank, wo Tino mich auf seinen Schoß zieht und eine große Wolldecke um uns schlingt. Unsere nackten nassen Körper wärmen sich langsam auf, während Tino mich streichelt und mit weiteren Küssen übersät. Das Prasseln des Regens hatte etwas nachgelassen, und die Schlieren auf den Fenstern gaben die Sicht nach draußen wieder frei.
« Ich hatte große Angst um dich, nachdem ich deine SMS gelesen hatte», flüstert er zärtlich in mein Ohr.
« Du bist ein ziemlicher Idiot!», flüsterte ich zurück.
« Ich weiß! Es tut mir unendlich leid! Aber es war auch nicht gerade schlau von dir, ganz alleine zu diesem Wartberg zu fahren!»
« Ja, stimmt schon! Das war ziemlich dumm. Ich wollte mich etwas von dir ablenken, weil ich nicht verstehen konnte,
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