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Sommersehnsucht - Sommersehnsucht - Bed of Roses (Bride Quartet 2)

Sommersehnsucht - Sommersehnsucht - Bed of Roses (Bride Quartet 2)

Titel: Sommersehnsucht - Sommersehnsucht - Bed of Roses (Bride Quartet 2) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nora Roberts
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… okay, in Sachen Party habe ich nachgegeben und habe eingewilligt, ihn dort zu treffen. Ich habe ihm schon vor zwei Wochen ganz unverblümt gesagt, dass ich nicht mit ihm schlafen würde. Ich fürchte nur, er glaubt mir nicht. Aber Addison war da, eine meiner Cousinen väterlicherseits, dritten Grades, glaube ich. Sie ist klasse, und genau sein Typ. Also habe ich die beiden einander vorgestellt, und das war gut.«
    »Wir sollten ein Eheanbahnungspaket anbieten«, schlug Laurel vor und begann mit Beinhebern. »Selbst wenn wir es nur für die Typen lancieren, die Emma loswerden will, könnten wir unseren Umsatz verdoppeln.«
    »Loswerden klingt so negativ. Ich dirigiere um. Im Übrigen war Jack auch da.«
    »Unser Jack?«, fragte Parker.
    »Ja, und das war ein Glück für mich, wie sich zeigen sollte.
Ich habe mich zeitig verdrückt, und auf halbem Weg nach Hause gibt mein Wagen den Geist auf. Hustet, spuckt und geht aus. Dazu schneit es, es ist dunkel, ich friere , und dieser Straßenabschnitt ist natürlich völlig verlassen.«
    Da die Beinheber nicht so schlimm aussahen, rollte Emma sich herum, um Laurels Bewegungen zu imitieren.
    »Du musst dir OnStar installieren lassen«, empfahl Parker. »Ich gebe dir mal Infomaterial.«
    »Findest du das nicht ein bisschen unheimlich?« Mac keuchte ein wenig, während sie sich durch das dritte Set arbeitete. »Dass die dann immer genau wissen, wo du bist. Und ich glaube wirklich, dass sie dich hören können, auch wenn du nicht den Knopf drückst. Sie belauschen dich.«
    »Weil sie es ganz toll finden, Leuten zuzuhören, die völlig schief zur Musik im Radio singen? Das muss ihnen den Tag verschönern. Wen hast du angerufen?«, wandte Parker sich wieder an Emma.
    »Es ergab sich, dass ich überhaupt niemanden anzurufen brauchte. Jack kam nämlich vorbei. Er guckt kurz nach, sagt, es ist die Batterie, und gibt mir Starthilfe. Oh, und er hat mir seine Jacke geliehen, und ich habe dann vergessen, sie ihm zurückzugeben. Anstatt einen schönen, ruhigen Abend zu verbringen, weiche ich also Sams Lippen aus, versuche, ihn umzudirigieren und stehe in der Eiseskälte am Straßenrand. Und das, obwohl ich eigentlich nur einen großen Salat und einen Liebesfilm wollte. Jetzt muss ich meinen Wagen in die Werkstatt schaffen und zu Jack fahren, um ihm die Jacke zurückzugeben. Dabei ersticke ich heute in Arbeit. Ich schaffe es einfach nicht. Also bin ich gereizt, weil …«
    Sie ging in Deckung, nur ein wenig, indem sie sich herumrollte,
um mit dem anderen Bein zu arbeiten. »Ich habe nicht gut geschlafen, vor lauter Grübeln darüber, wie ich das heute alles schaffen soll, und weil ich mir Vorwürfe gemacht hab, dass ich mich überhaupt zum Ausgehen überreden lassen habe.«
    Sie seufzte. »Jetzt wo ich das alles gesagt habe, scheint es die ganze Aufregung gar nicht wert zu sein.«
    »Autopannen sind immer nervig«, erklärte Laurel. »Wenn man mitten in der Nacht oder im Schnee liegenbleibt? Total ätzend. Es ist dein gutes Recht, gereizt zu sein.«
    »Jack musste natürlich betonen, dass es meine eigene Schuld war. Schlimmer noch ist, dass er Recht hat, denn, ja, es lag daran, dass ich den Wagen nicht in der Werkstatt hatte. Noch nie. Und das war ärgerlich. Trotzdem hat Jack mir den Tag gerettet - und mir die Jacke gegeben. Und dann ist er mir noch bis nach Hause nachgefahren, um sicherzugehen, dass ich heil ankomme. Na ja, das ist alles abgehakt. Aber jetzt muss ich mich darum kümmern, dass jemand den Wagen durchcheckt und so - was die in der Werkstatt eben so machen. Das meiste davon könnten wahrscheinlich die Jungs aus meiner Verwandtschaft erledigen, aber ich möchte mir nicht noch einmal anhören müssen, wie ich das Auto vernachlässigt habe, bla bla bla. Also, Parker, wohin soll ich es bringen?«
    »Ich weiß, ich weiß!« Keuchend unterbrach Mac ihre Wiederholungen. »Du solltest es zu dem Typen bringen, der letzten Winter für mich den Wagen meiner Mutter abgeschleppt hat. Zu dem, den Del so mag. Jeder, der Linda unverblümt sagen kann, sie soll die Klappe halten, wenn sie drauflosschimpft, kriegt meine Stimme.«
    »Dem kann ich nur zustimmen«, sagte Parker. »Und er
ist von Delaney Brown anerkannt. Im Hinblick darauf, wer seine Autos anrühren darf, hat Del eine Macke. Kavanaugh’s heißt der Laden. Ich gebe dir Telefonnummer und Adresse.«
    »Malcolm Kavanaugh ist der Inhaber«, fügte Mac hinzu. »Echt scharfer Typ.«
    »Ehrlich? Tja, vielleicht ist eine defekte

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