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Sommersehnsucht - Sommersehnsucht - Bed of Roses (Bride Quartet 2)

Sommersehnsucht - Sommersehnsucht - Bed of Roses (Bride Quartet 2)

Titel: Sommersehnsucht - Sommersehnsucht - Bed of Roses (Bride Quartet 2) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nora Roberts
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verloren.«
    Viel länger würde Emma den Atem nicht mehr anhalten können. Viel länger würde sie nicht mehr klar denken können. Nicht mehr klar denken wollen.
    »Wenn du zu mir gekommen wärst und mich so angesehen hättest wie jetzt, hättest du mich gehabt.«
    »Du bist es wert, zu warten.« Jack küsste sie lange, ausgiebig, innig, ging dann mit ihr ins Schlafzimmer. »Schön«, sagte er, als er die Blumen, die Kerzen bemerkte.
    »Selbst Freunde sollten sich ein bisschen Mühe geben, finde ich.« Da es sie beruhigen und das passende Ambiente schaffen würde, griff Emma zum Feuerzeug und ging durch den Raum, um die Kerzen anzuzünden.
    »Noch schöner.« Jack lächelte, als sie die Musik anstellte.
    Sie wandte sich zu ihm um, das Zimmer zwischen ihnen. »Ich will ehrlich zu dir sein, Jack - wie versprochen. Ich
habe eine Schwäche für Romantik, für das ganze Drumherum, für die kleinen Gesten. Ich habe auch eine Schwäche für Leidenschaft, für das Ungestüme, Rasende. Ich nehme dich so oder so. Und heute Abend kannst du mich nehmen, wie immer du willst.«
    Als er diese Worte hörte, von Emma dort im Kerzenschein, war Jack vollends hingerissen.
    Sie gingen aufeinander zu, so dass sie sich mitten im Raum trafen. Er fuhr ihr mit den Fingern durchs Haar, strich es ihr aus dem Gesicht, senkte die Lippen auf ihren Mund, ganz langsam. Heute Abend würde er alles in seiner Macht Stehende tun, um all ihre Schwächen zu erkunden.
    Sie gab nach, weich ergab sich ihr Körper dem Kuss. Wärme legte sich auf Wärme, eine Schicht über die andere, in Erwartung gehülltes Verlangen. Als Jack sie hochhob, um sie zum Bett zu tragen, wurden ihre dunklen Augen verträumt.
    »Ich will dich anfassen, an all den Stellen, von denen ich bisher nur geträumt habe.« Langsam ließ Jack die Hand unter ihr Kleid gleiten, an ihrem Schenkel entlang. »Überall.«
    Er küsste sie erneut, mit einem Hauch von Gier jetzt, von Besitzergreifen, während seine Finger federleicht über ihre Haut strichen, über die Spitze, die sie kaum bedeckte. Sie bäumte sich auf unter seiner Berührung, bot ihm mehr an.
    Seine Lippen wanderten wispernd an ihrer Kehle herunter, während er ihr den Pullover von den Armen zog. Dann drehte er sie um, in einer raschen, heftigen Bewegung, um mit den Zähnen über ihre Schulter zu streifen. Als er sich rittlings auf sie setzte, um den Reißverschluss im Rücken ihres Kleides zu öffnen, warf sie einen Blick über die Schulter. Ihr Lächeln war voller Geheimnisse.
    »Brauchst du Hilfe?«

    »Ich glaube, ich hab’s.«
    »Ich glaube auch. Da ich gerade nicht in der Lage bin, es selbst zu tun, zieh dein Hemd aus.«
    Unter Emmas Blicken knöpfte er es auf und schälte sich heraus. »Ich habe dich immer gern angeschaut, wenn du im Sommer hier ohne Hemd rumgelaufen bist. Das hier gefällt mir noch besser.« Emma rollte sich wieder herum. »Zieh mich aus, Jack, fass mich an. Überall.«
    Sie bewegte sich unter ihm, träge, aufreizend, während er ihr rasch das Kleid über den Kopf zog, und sie spürte die prickelnde Lust, als seine Blicke über sie wanderten.
    »Du siehst atemberaubend aus.« Er zeichnete die Ränder der roten Spitze nach, die kleinen schwarzen Blütenblätter. »Das kann eine Weile dauern.«
    »Nur keine Eile.«
    Als er die Lippen wieder auf ihren Mund senkte, ließ sie sich hineinziehen in das Gefühl, erobert zu werden.
    Zentimeter für Zentimeter, hatte er gesagt, und er war jemand, der sein Wort hielt. Er berührte, er schmeckte, er verweilte, bis aus ihrem Erschauern ein Beben wurde und die duftgeschwängerte Luft schwerer wurde.
    Üppige Kurven, golden schimmernde Haut im Kerzenschein, ihr Haar ausgebreitet in dicken Ringeln aus schwarzer Seide. Er hatte sie schon immer schön gefunden, doch heute Abend war sie eine herrliche Tafel, die ihm erlauben wollte, ein Festmahl an ihr zu halten.
    Jedes Mal, wenn er zu diesen vollen, weichen Lippen zurückkehrte, gab sie ihm ein bisschen mehr. Er führte sie empor, ganz langsam, spürte, wie ihre Erregung stieg und stieg, den Höhepunkt erreichte und brach.
    Empfindungen überschwemmten sie, süß, heiß und wundervoll.

    »Jetzt bin ich dran.« Sie setzte sich auf, um ihm die Arme um den Hals zu schlingen, die Lippen auf seinen Mund zu pressen.
    Sie bewegte sich und drehte ihn so, dass er auf dem Rücken lag. Jetzt erkundete sie - starke Schultern, muskulöse Brust, fester Bauch. Und zog seinen Reißverschluss herunter, um ihn zu befreien.
    »Ich sollte

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