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Sommersonne

Sommersonne

Titel: Sommersonne Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catt Ford , Uta Stanek
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Bauch, als ob er über die Faszination, die seine Bauchmuskeln auf mich ausübten, ganz genau Bescheid wusste.
    »Komm her und setz dich.« Mit einem anzüglichen Grinsen klopfte er sich auf den Schoß.
    Langsam näherte ich mich ihm und keuchte auf, als er meinen Arm packte und mich dichter an sich heranzog. Wieder sog ich scharf die Luft ein, als sich sein Mund um meinen Schwanz schloss, der augenblicklich steinhart wurde. Seine Wangen wölbten sich nach innen, als er heftig zu saugen begann. Ich stieß in seinen Mund und er ließ von mir ab.
    »Komm her, setz dich.«
    »Und wenn ich nicht will?«, fragte ich, bevor er mich mit einem Ruck aus dem Gleichgewicht brachte. Ich fiel ihm auf den Schoß und wehrte mich für einen kurzen, panischen Moment lang, weil ich dachte, er würde mich spanken. Tatsächlich gab er mir auch einen kleinen, verspielten Klaps auf den Hintern. Ein deutliches Ziel, das er kaum verfehlen konnte, da es direkt vor ihm in die Luft ragte, als ich mich so auf ihm räkelte.
    »Heute Abend geht es darum, was ich will. Du erinnerst dich doch noch daran, was ich dir gesagt habe, oder?«
    Fasziniert nickte ich, erleichtert, dass er mich aufstehen ließ. Er hob eins meiner Beine an, entblößte alles von mir, als er mich so auf sich positionierte, dass ich rittlings und mit dem Gesicht zu ihm auf seinem Schoß saß. Ich errötete, als mir unvermittelt klar wurde, dass ich nackt war, während er zum Großteil noch seine Kleidung trug.
    Er grinste, als er die Röte entdeckte, die sich über mein Gesicht zog, als wüsste er ganz genau, was mir gerade durch den Kopf gegangen war.
    »Heute bin ich dran«, wiederholte er.
    Er zog meine Hände nach vorne und legte sie um seinen Nacken. »Lass sie dort liegen, bis ich sage, dass du sie wegnehmen kannst.«
    »Und wenn ich nicht will?«, murmelte ich, ließ meine Hände aber, wo sie waren.
    »Zufällig habe ich Handschellen dabei. Wir können es auch so machen, falls dir das lieber ist.«
    Ich musste ziemlich erschrocken ausgesehen haben, denn er fing an, leise zu lachen. »Dachte ich mir.«
    Ungeniert wanderten seine Hände über meinen Körper, ließen mich meine Nacktheit damit noch stärker wahrnehmen. Unruhig rutschte ich auf ihm herum. Keine Ahnung, was diese Reaktion auslöste; ich hatte schon in sämtlichen möglichen Kombinationen von angezogen bis ausgezogen gefickt, hatte mich dabei aber noch nie so… entblößt gefühlt.
    »Küss mich«, forderte er.
    Ich beugte mich vor und küsste ihn. Seine Lippen lagen weich auf meinen und er öffnete den Mund, als er mich einlud. Ich fing an, mich zu entspannen, während sich unsere Zungen verspielt miteinander duellierten, dann fühlte ich seine Hände an meinen Nippeln.
    Mit dem Daumen rieb er darüber, nahm sie dann zwischen Daumen und Zeigefinger, um sie sanft zu drehen und zu zwicken. Zweifellos spürte er meine Erektion, die sich gegen seinen Bauch drückte, aber trotzdem fuhr er fort, mit meinen Nippeln zu spielen, bis ich vor Verlangen brannte.
    Er unterbrach den Kuss und riss mich grob nach vorne, damit er an einem davon saugen konnte. Mit den Zähnen zog er an dem Nippel, gerade scharf genug, dass es mir einen Schauer aus schmerzhafter Lust über den Rücken schickte. Ich fing an, mich gegen ihn zu bewegen.
    Er ließ von mir ab, nur um sich dem anderen Nippel zuzuwenden. Jetzt war ich verbunden, beinahe wie verdrahtet, vom Nippel bis zum Schwanz. Je mehr man mit meinen Brustwarzen spielte, desto härter wurde ich, sodass ich mich schier nach mehr Berührungen verzehrte. Meine Hüften bewegten sich vor und zurück, als er mich von seinem Schoß hochhob.
    Ich hatte meine Finger in seinem Nacken verschränkt, klammerte mich mehr oder weniger verzweifelt an ihn, als ich in seinen Mund stöhnte und mich gegen ihn drängte.
    Schließlich schob er mich von sich weg und ich sank auf seine Schenkel, um wieder zu Atem zu kommen. Ich konnte seine Erektion spüren, die sich in der Vertiefung zwischen meinen Pobacken rieb, und mir fiel wieder ein, dass er mich ficken würde.
    Männer sind dazu gemacht, zu ficken. Wir lieben es, unseren Penis in etwas Enges und Heißes zu stecken und wie verrückt zuzustoßen, bis wir kommen. Und ich hatte es ziemlich genossen, Russ zu vögeln.
    Auf der anderen Seite hat Vielseitigkeit den Vorteil, gefickt zu werden. Sicher, es tut ein bisschen weh, insbesondere am Anfang, bis man lernt, wie man es zu nehmen hat. Aber nachdem man sich einmal daran gewöhnt hat, fühlt man sich

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