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Sommersonne

Sommersonne

Titel: Sommersonne Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catt Ford , Uta Stanek
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selbst ein wenig atemlos, als er begann, in mir drin wieder hart zu werden.
    Ich war schon mal bei ein paar Marathon-Ficks auf Orgien dabei gewesen, aber noch nie hatte ich das Vergnügen, den Schwanz eines Mannes in meinem Inneren anschwellen zu spüren. Und bei Russ wusste ich, dass es nicht nur der gewöhnlichen Geilheit auf einer Sexparty zuzuschreiben war. Das hier war meinetwegen, wegen J.D..
    Es war erstaunlich erregend und so was wie eine Ehre. Natürlich konnte ich ihm das so nicht sagen. »Mach ich dich an?«
    Er schob seine Hände unter meine Pobacken und knetete sie fest, wobei er sie stärker um sein Glied presste. »Was hast du als Erstes gesagt, als ich mich damals deinem Auto genähert habe?«
    Dunkel erinnerte ich mich. »Irgendwas darüber, dass du alles mit mir anstellen könntest.«
    »Hab mir schon gedacht, dass es das war«, sagte er selbstgefällig. »Bereit für die zweite Runde?«
    Dieses Mal war es hart und schnell. Er machte mich scharf wie keiner zuvor und ich war begierig darauf, dass er mich noch einmal vögelte. Es wurde ein wilder, intensiver Fick, bei dem ich an seiner Zunge saugte, als würde ich versuchen, alles von ihm in mich zu bekommen. Er gehörte in mein Innerstes. Er passte dort perfekt hinein.
    Dieses Mal kam er zuerst, mit einem lauten Stöhnen. Ich wusste, dass ich morgen blaue Flecken haben würde, weil er mich so fest an sich gedrückt hielt. Als ich nach meinem Schwanz griff, stieß er meine Hand zur Seite, um seine eigene darum zu schließen und mich nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Ich kam beim zweiten Strich und schrie leise auf, als ich erneut auf sein Hemd und seinen Bauch kam.
    »Scheiße, du wirst total wund sein«, sagte er und klang dabei ziemlich zerknirscht. »Ich hätte mich zurückziehen sollen.«
    Ich neigte den Kopf, um ihm einen Kuss zu geben. »Mach dir keine Gedanken darum, das war heiß. Ich hätte es um nichts in der Welt verpassen wollen.«
    Meine Finger waren noch immer hinter seinem Kopf verschränkt, als er die Hände hob, um sie zu lösen. »Du kannst jetzt loslassen«, sagte er.
    »Verdammt«, seufzte ich. »Das war fantastisch.«
    »Wir können es wiederholen«, schlug er vor.
    »Nicht jetzt, ich bin erledigt«, sagte ich hastig und lehnte mich gegen ihn. Es war bequem auf ihm, er machte sich gut als Kissen. Ich könnte an ihn gelehnt definitiv ein schönes Nickerchen machen.
    »Na los, Süßer, gehen wir uns waschen.«
    »Neeeeeee…«
    Ich spürte seinen Körper unter mir beben, als er lachte. »Okay, dann überlass das mir.«
    Ich schreckte zusammen, als er sich unter mir bewegte und mich mit sich hochhob. Er war vielleicht ein wenig größer und ein wenig kräftiger, aber ich war immer noch ein ausgewachsener Mann – das war ein ganz schöner Kraftakt.
    Ich seufzte, als er mich auf die Füße stellte, klammerte mich aber weiterhin an ihn. Mittlerweile fühlte es sich irgendwie gar nicht mehr komisch an, dass ich völlig nackt war und er angezogen. Er hielt mich fest und dann standen wir einfach da, eng aneinander gedrückt.
    »Dusche oder See?«, wollte er wissen.
    »See.« Ich drehte mich um, um von der Veranda zu steigen, als er mich zurückzog.
    »Eine Sekunde, du kleiner Nudist, nimm ein Handtuch.«
    »Richtig«, sagte ich und kam mir dumm vor.
    Er wickelte ein Handtuch um meine Hüften und ich ging ein bisschen benebelt den Weg entlang. Hinter mir hörte ich ihn auf den Stufen und ich wusste, dass er mir folgte.
    Das kühle Wasser auf meiner Haut belebte mich wieder. Unter Wasser war es dämmrig und grün und die Geräusche klangen gedämpft. Ich hörte das Platschen, als er vom Steg ins Wasser sprang, und dann war er auch schon direkt vor mir.
    Er küsste mich unter Wasser und wir trieben langsam an die Oberfläche, während sich unsere Zungen trafen. Dann zog er sich zurück und drehte sich auf den Rücken. Sein Schwanz war schlaff und lag an seinem Oberschenkel, als er gemächlich mit den Beinen trat, um sich über Wasser zu halten.
    Ich fühlte mich wieder sauber und erfrischt. Und als könnte ich ein kleines Nickerchen gebrauchen. Ich zog mich aus dem Wasser und legte mich flach auf den Steg, bäuchlings und den Kopf auf meine überkreuzten Arme gelegt. Ich beobachtete ihn beim Schwimmen, erhaschte hier und da einen flüchtigen Blick auf die hellere Haut von seinem Arsch, wenn er durch die Oberfläche brach.
    Irgendwann hatte auch Russ genug und zog sich aus dem Wasser, ehe er diskret ein Handtuch um seine Hüften

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