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Sonne, Sex und Meer

Sonne, Sex und Meer

Titel: Sonne, Sex und Meer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Frank Newman
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gerade leicht seine Schwanzspitze berührten. Ich ließ meine Lippen einfach an ihr liegen, und der Schwanz wurde schön schnell steif. Dann gab ich ihm eine ganze Zeitlang nur kleine trockene Küsse. Angefangen von der Wurzel bis zum Kopf. Ganz leicht und zögernd. Jedesmal wenn ich ihm einen kleinen Kuss gab, stöhnte er und trieb seine Zunge tiefer in meine Fotze. Ganz langsam nahm ich eine Hand und schob sehr sanft den einen seiner Schenkel zur Seite, so dass ich an seine Eier konnt,e und verabreichte auch ihnen eine Menge kleiner Küsse. Ich küsste sie überall, vorn und hinten. Dann überlief mich ein Zittern. Ich dachte zuerst, ich würde das Zittern selbst vortäuschen, aber es ergriff richtig Besitz von mir. Ich öffnete den Mund und nahm ungefähr ein Drittel seines Schwanzes. Gerade soviel, dass er mir hinten an den Gaumen stieß. Franz lag jetzt vollkommen unbeweglich da. Ich behielt seinen Schwanz einfach bloß so im Mund, als wäre er schon so weit wie möglich drinnen. Er machte keine Bewegung, um ihn tiefer hineinzubekommen oder so etwas. Lag nur so da. Ich saugte nicht, bewegte nicht die Zunge, ja schloss noch nicht einmal fest die Lippen, ich entspannte mich einfach mit dem Schwanz im Mund. Auch er verharrte eine Minute lang so, dann sprang er auf, drehte sich um, stieß seinen Schwanz in mich hinein und wieder waren wir nichts als stoßende Unterleiber. Es muss noch früh am Abend gewesen sein, während unsere Eltern noch nicht zu Hause waren. Später mussten wir leiser sein. Jetzt schläft er. Schläft den ganzen Tag.«
    »Was meinen deine Eltern dazu?«, fragte Tom interessiert.
    »Ach, die sind ziemlich hip. Offensichtlich ahnen sie, dass er gefickt hat. Jedenfalls sind sie den ganzen Tag nur auf Zehenspitzen herumgeschlichen. Sie müssen auch gemerkt haben, dass er nicht in seinem Zimmer war. Aber der Gedanke, dass ich mit ihm zusammengewesen bin, ist ihnen nicht gekommen.«
    »Meinst du, dass sie sich damit abfinden könnten, wenn sie es erfahren?«, fragte Tom.
    »Wenn sie es erfahren?«
    »Sicherlich ist es so auch viel besser. Oder?«, fragte er Max und warf ihm einen forschenden Blick zu.
    »Jaja«, bemerkte Max kurz, »besser so.«
    »Ich finde das wunderschön«, fügte Leslie etwas laut hinzu.
    »Ich habe mir immer gewünscht, einen Bruder zu haben, den ich ficken könnte. Ich habe nur so ein spießiges Weibsstück von älterer Schwester … na ja. Tom hast du eine Schwester?«
    »Schon, aber sie ist erst sechs.«
    Max gab Leslie keine Antwort darauf, sondern sagte stattdessen: »Leslie, erzähl doch mal Barbara, was du mit Sam ausgemacht hast.« Leslies Gesicht leuchtete bei dieser Erinnerung an ihren Liebhaber von gestern auf, sie wandte sich Barbara zu und begann sehr lebhaft zu erzählen.
    »Du, wir beide werden es heute Abend mit Sam treiben. Er wollte es nicht allein mit dir machen. Aber mit uns beiden zugleich war er einverstanden, nachdem ich ihm mehrfach erzählte, dass du diese Art Sachen schon gemacht hast. Er hat einen schönen Ständer. Geht überhaupt nicht runter. Erwartet von den Mädchen, dass sie ihn anhimmeln. Dass sie ihm den Arsch lecken. Das kann ihm dann eine von uns besorgen, während die andere vögelt. Es wird ein schöner trip werden – er hat einen ganz wunderschönen Körper und einen wunderschönen Schwanz. Gestern habe ich ihn, nachdem wir es bei ihm zu Hause getrieben haben, bei Sonnenuntergang mit hinunter an den Strand genommen. Stell dir vor, er hatte es noch nie draußen gemacht. Na, später erzählte er mir, dass er es auf flachen Hausdächern getrieben hätte, aber solche Sachen zählen nicht. Sand und Dachpappe und Ruß. Am Strand aber verlor er völlig den Verstand. Ich meinen auch ganz schön. Wir wanderten hinaus zur Wicket Hill Bar, die Sonne ging unter, es war Ebbe. Der Wind kam vom Land und blies von den Wellenspitzen Sprühregen hinaus aufs Meer. Die See war im Westen ganz rotgold, als die Sonne sich senkte, bis sie tief purpurn wurde. Wir machten es direkt unten am Meer, rollten in der Brandung hin und her, und Sam brüllte wie ein Stier; wir rollten und drehten uns im Wasser und fickten die ganze Zeit dabei. Ich bin fast ertrunken. Ungeheuer groovy.«
    Die Freunde saßen zusammen in der Bar und diskutierten ihre Erlebnisse. Meist sprachen die drei Jüngeren, nur von Zeit zu Zeit wandten sie sich an Max, um etwas bestätigt zu bekommen oder damit er einen strittigen Punkt kläre. Tom hatte es gestern nicht mit dem Schwulen getrieben.

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