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Sonne, Sex und Meer

Sonne, Sex und Meer

Titel: Sonne, Sex und Meer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Frank Newman
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Bett stehen. Es war mit einem weißen Laken bezogen. Schatten fiel dunkel darüber. Tom blieb ebenfalls stehen. Sie ließ die Arme herabhängen und wartete. Tom zog die wenigen Sachen aus, die er anhatte. Ließ sie neben das Bett fallen. Er drehte sich zu ihr um und wollte die Hand nach ihr ausstrecken. Eine ruhige Geste unterbrach ihn und bedeutete ihm, sich auf das Bett zu legen. Dankbar sank sein Kopf zurück auf die Kissen. Sein Rücken lag schwer auf dem Bett. Er war sich nicht im klaren darüber gewesen, wie viel Kraft es ihn gekostet hatte, sich aufrecht zu halten. Lass den Körper versinken. Lass das Bett ihn tragen. Tom streckte sich entspannt aus, er empfing dankbar die Umarmung des Bettes, betrachtete einen Teil seines Körpers und wie dieser, ohne die Kraft seines eigenen Willens, sich aus der Ruhelage erhob. Er sah, wie sein Schwanz sich hundert Meilen entfernt in die Erektion schwang. Das dunkle Mädchen kletterte aufs Bett. Sie kletterte über Tom und hockte sich, je ein Bein zu seiner Seite, auf seinen riesenhaft erigierten Penis. Bis zum Heft glitt er in einen Reichtum von Gewebe und Feuchtigkeit. Er fühlte, wie die Haare auf dem großen vorstehenden mons seine eigenen Schamhaare berührten, wie ihre Schenkel die seinen feucht umschlossen, wie ihr gähnendes Loch sich mit einem gewaltigen Schlucken um sein ganzes Glied schloss, wie die weit geöffneten Lippen der Vagina sich über seine Eier stülpten. Ihr dunkles Haar umwallte sie wie ein Rahmen und floss in langen Strähnen über ihre Schultern. Hoch über seinem Kopf schwamm ihr Gesicht kühl in den Schatten. Aus der fernen Dunkelheit lockten ihn die zwei Leuchtkreise ihrer hellen grauen Augen, ihr Kopf wurde größer; sie lehnte sich vor und ihr Gesicht wurde zweimal, viermal so groß. Das dunkle Haar fiel nach vorne, umschloss Toms ganzen Gesichtskreis, sperrte ihn in ein dunkles Zelt, und nur noch schmale scharfe Lichtblitze stachen durch das wirre Haar. Tom blickte tief in ihre Augen und überließ sich ungeteilt und ganz ihrer Umarmung; ihre Fotze legte sich um seinen Schwanz; als sie ihren Kopf vorgestreckt hatte, drehten sich ihre Hüften um sein Schambein als Achse und sie bohrte sich knirschend in ihn hinein, bohrte seinen Schwanz tiefer in sich hinein und schraubte sich mit einem flachen, gewandten Gleiten von Fleisch auf Fleisch, von Knochen auf Knochen, von feuchten Haaren, die sich mit feuchten Haaren mischten, in ihn ein. Ihr Gesicht war eine ganze Welt. Ein Himmelskörper, über den er hinflog und hinab auf die stillen Seen schaute. Nie hatte er das gesehen. Sie lehnte sich noch etwas vor, ihr Kopf türmte sich über ihm in der Dunkelheit, während ununterbrochen ihre Hüfte mit bedächtiger Beharrlichkeit mahlte. Eine pralle Brust schwang Tom vors Gesicht, hing über ihm, versperrte den Blick auf ihr Gesicht. Jeder winzige Sprung an der Spitze ihrer Brustwarze war eine schattige Felsspalte, ein Tal. Der riesige dunkle Kranz breitete sich vor seinen Augen wie eine endlose Ebene. Die Brust senkte sich auf sein Gesicht, es war schwarze Nacht. Sie legte sich auf seine Lippen, ihre kühle Sanftheit legte sich über sein Kinn, und die Warze suchte sich einen Weg zwischen seine geöffneten Lippen, dunkle Erinnerung, ein süßer, überwältigender Geruch. Tom begann zu saugen. Geschmack, Wärme erfüllten seinen Mund. Ein unschuldiger Schrei zerriss seinen Schädel. Es war seine Mutter. Er fickte seine Mutter. Er trank Milch aus ihren Brüsten. Es waren die Brüste seiner Mutter. Er fickte seine Mutter und trank dabei Milch aus ihren Brüsten. Die feuchte Dunkelheit umschloss ihn mütterlich. Er schlang seine Arme um ihren Körper und drückte die Brust an sein Gesicht. Sein Mund füllte sich mit heißer Milch, während seine Hüften sich, angepflockt unter ihrer Nässe, in der Verzückung der Lust wanden. Er saugte wie wild. Voller Intensität. Seine Hüften genossen den süßen Reichtum, mit dem er sich vollpumpte, und hielten exakt wie das Stampfen einer Maschine den rasenden Rhythmus. Bei jeder Aufwärtsbewegung seiner angespannten Hüften schloss sich sein Arsch in Zuckungen der Erregung, das Rühren ihrer bohrenden Last drang tief in ihn, so stemmten sie sich in unbewusster Einheit ihres Fleisches gegeneinander. Speicheltropfen rannen dem Mädchen aus den Winkeln des offenen, keuchenden Mundes, während ihre Hüften sich gegen seine hämmernden Hüften drehten, ihr Kopf hing über den Rand des Bettes, ihre Arme umschlangen seinen

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