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Sonne, Sex und Meer

Sonne, Sex und Meer

Titel: Sonne, Sex und Meer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Frank Newman
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immer noch fest an Barbaras Hals drückte, ein zunächst noch zögerndes Stoßen an. Ganz langsam. Die Empfindung war fast zu stark, als dass er sie ertragen konnte. Sekunden, die ihm wie Stunden erschienen, nachdem er die Bewegungen begonnen hatte, zuckten seine Hüften in einem krampfartigen, harten Stoß zusammen, und er kam ein zweites Mal.

Ich kenne Euch als meinen älteren Bruder, und nach den sanften Banden des Bluts solltet Ihr mich ebenso kennen.
    »wie es euch gefällt«, 1. akt, 1. szene
    Kapitel 8
    »Na, ihr wisst ja, wie Jungen so sind.« Barbara erzählte am Tag darauf ihren Freunden die Geschichte und gab sich dabei sehr welterfahren, was in einem durchaus reizvollen Gegensatz zu ihrem mädchenhaften Aussehen stand. »Wir trieben es viermal, ohne dass er seinen Schwanz überhaupt rauszog; nach seinem zweiten Orgasmus machte er es langsam genug, um sich an den beiden folgenden richtig zu erfreuen. Wir hätten den ganzen Tag so verbracht, aber die Leute kehrten allmählich wieder vom Strand zurück. So mögen es etwa vier Stunden gewesen sein. Nach dem Ficken betrachtete er sich meinen Körper sehr aufmerksam. Drehte mich um. Bewegte meine Glieder mit den Händen. Steckte überall seinen Finger hinein. In den Mund, die Ohren, das Arschloch. Die Fotze. Küsste mich und leckte an mir herum. Fast überall. Meine Fotze zu küssen, schaffte er erst in der Nacht. Wir verbrachten sie zusammen in meinem Zimmer und sind überhaupt nicht zum Schlafen gekommen …« Stolz sah sie aus, obwohl sie bitter enttäuscht war, dass sie keine dunklen Ringe unter den Augen vorweisen konnte. (Ihre Zunge jedoch war aufgerissen, weil sie immer wieder die Klammer im Mund ihres Bruders gestreift hatte.) »Es war ganz lustig, wie es zum 69 kam.« Geduldig hörten die anderen zu – sie saßen ganz hinten in der Seasend Bar –, und Barbara fuhr fort: »Wir lagen also in meinem Zimmer auf dem Boden; das Bett war zu eng und außerdem machte es uns auf dem Boden besonders Spaß. Wir fickten so richtig schön lange und langsam. Sein Körper krümmte sich wie ein Bogen über mir. Er stützte sich auf die Hände und schaute zu, wie sein Schwanz in mich hinein- und wieder hinausglitt … so ungefähr eine dreiviertel Stunde. Dann kam er und klappte über mir zusammen. Er hob den Kopf und legte seinen Mund auf meinen. Zwang mich mit der Zunge, den Mund zu öffnen. Versteht ihr, ich hatte mich ganz passiv verhalten. Er knutschte mich eine ganze Zeitlang ab, dann fing er an, langsam, langsam, Schritt für Schritt seinen Körper nach unten zu bewegen. Sein offener Mund glitt über mich hin wie ein riesiger saugender Blutegel, über mein Kinn direkt hinunter an meinen Hals, Gott sei Dank war er rücksichtsvoll genug, mir keine sichtbaren Knutschflecke zu machen, dann zu den kleinen Salznäpfen zwischen meinen Schlüsselbeinen, dann bewegte er sich langsam und saugend über meinen Brustkasten bis zu meinem Busen, den er links und rechts ganz und gar abküsste, ohne die Warzen zu berühren, dann war sein Mund zwischen meinen Brüsten, wo diese kleine Vertiefung ist, wenn es auch noch keine richtige, tiefe Spalte ist. Hier, schaut einmal, ist der Teil, der härter ist. (Sie deutete auf ihre Brust.) Dann saugte er an den Brustwarzen. Nahm sie so weit in den Mund, wie er konnte. Es reichte fast, ihm den Mund zu stopfen. Auf diese Weise nuckelte er sich seinen Weg bis hinunter zum Bauch. Um den Nabel herum, an den Seiten über meine Hüften und weiter über die Außenseite meiner Beine bis zu den Schenkeln. Er saugte und kaute lange Zeit an der Innenseite meiner Schenkel. Ich musste mich hin- und herwinden. Dann hob er den Kopf und sah auf meine Fotze hinunter, er warf seinen Kopf darauf und nahm das ganze Ding in den Mund, mons, Klitoris und alles – richtig den ganzen Mund voll und saugte weiter daran, während er zu gleicher Zeit so fest und tief er konnte seine Zunge in mich hineinstieß. So lag er da, mit der Zunge in meinem Loch und saugte mich eine Weile aus, dann rutschte er mit seinem Körper auf dem Boden herum, bis sein Schwanz unmittelbar vor meinem Gesicht war. Die ganze Zeit umklammerte er meine Hüften, lutschte und saugte und drehte mich zugleich auf die Seite, damit ich mich seinem Schwanz zuwenden konnte. Tja, und ich sah ihn an, als hätte ich noch nie einen Schwanz im Mund gehabt. Er war halb steif. Nicht so kräftig wie deiner, Tom, oder deiner, Max. Ich betrachtete ihn und streckte dann meinen Kopf vor, so dass meine Lippen

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