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Sonne, Sex und Meer

Sonne, Sex und Meer

Titel: Sonne, Sex und Meer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Frank Newman
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einen weißen hinunter. Hinauf und an Sams Eier und rund um seine Arschritze. Kleine Zungenstöße in seine Arschritze. Kurze markante Töne zum Rhythmus des Fickens. Mit einem Keuchen warf sich Leslie ganz auf das rammelnde Paar und schmiegte ihr Gesicht an die weiche schwarze Haut von Sams Arschbacken; ihre Arme legten sich um das Paar, unter Barbaras schmale Wangen und noch im selben Moment stach ihr Zeigefinger tief in Barbaras Arschloch und traf auf die pulsierende Kraft von Sams Schwanz, während ihre Zunge in sein enges Loch eindrang. Als Leslies heiße Zunge blaue Flammen der Lust in seinem Hintern aufzüngeln ließ, warf Sam wieder sein massives Gewicht auf Barbara und schoss mit zwei schnellen krampfhaften Stößen der Hüften sein heißes Sperma wie geschmolzenes Blei in ihr stramm gestopftes Loch.
    Barbara zuckte und stöhnte vor Lust, als das ungeheure Gewicht ihrer beiden keuchenden Mitficker von ihr abfiel. Sam lag auf der Seite und schaute sie an. Dann drehte er sich um und widmete sich Leslie, die etwas weiter weg von ihm auf dem Bett lag. Sie hatte ihre Unterwäsche ausgezogen und war ganz nackt. Er spreizte ihre Beine und hob sie hoch, bis sie in einem Winkel von fünfundvierzig Grad in die Luft ragten. Als er ihre Beine so gespreizt und hochgehoben hatte, so dass ihr Arsch sich gerade auf der Bettkante befand, stand er auf. Er stand vor ihr, zwischen ihren Beinen; er ließ seinen Körper, den er ganz gerade hielt, vorwärtsfallen, bis er sein Gewicht auf den ausgestreckten, durchgedrückten Armen fing, die Handflächen flach auf dem Bett. Die ungeheure Eichel seines prallen schwarzen Schwanzes, Purpur und Schwarz, schwankte vor dem rosa Eingang, der vor schlüpfrigem Fotzenschleim glänzte. Zentimeterweise bewegte er seinen Körper vorwärts, und sein Schwanz drang in das sanfte Fleisch. Er hielt mit seinem schräg aufragenden Körper exakt den Winkel, sein Schwanz schob die harte Oberseite gegen die Außenseite der Vagina, glitt hinein und drückte unten gegen die hintere Wand der Vagina, bis er zur Hälfte drin war; die normale Aufwärtskrümmung seines Schwanzes verlegte den Druck der Spitze von der unteren Seite ihres Lochs gegen die hintere Wand. Tief trieb er ihn hinein, ließ sein Körpergewicht auf ihn einwirken, verlagerte es von den Händen, bis die ungeheure Last seines Körpers die Spitze seines Schwanzes mit gleichmäßigem Druck hoch gegen den festen muskulären und dicken schleimigen Pflock am oberen Ende der Vagina rammte, rammte ihn in den Uteruseingang.
    Noch blieben fünf Zentimeter Schwanz übrig. Er war an der Wurzel dicker, und jetzt saß der straffe Ringmuskel des Vaginaeingangs stramm und spannte sich, als die Verdickung des Schwanzes sich ihren Weg erzwang. Leslies Beine schlossen sich um seine Taille. Umklammerten ihn. Trieben ihn weiter in sich hinein. Rammten den steifen Schwanz gegen den festen Muttermund. Als sie das tat, legte Sam die Hände um ihre Taille und stand auf. Er hielt sie gepfählt auf der harten, fast senkrechten Stange seines erigierten Penis. Er stand. Sie hatte ihm die Arme um den Hals gelegt, an denen nun ihr ganzes Gewicht hing, ihre Knie hatte sie hochgehoben und gegen seinen Brustkasten geklemmt. Er hielt sie in den Händen und masturbierte mit ihr.
    Er bewegte ihren Körper, als sei er der eines kleinen Tieres, wie ein Mann, der seinen Schwanz mit einem Knäuel weichen Stoffs reibt, so hielt er ihren ganzen Körper in seinen zwei großen Händen und hob und senkte ihre widerstandslose Last über die Länge seiner Stange. In ihrer Lage konnte sie keine entsprechende Aktivität anbieten. Ihr ganzer Körper hing locker an ihren Armen um seinen Hals herunter und ließ sich mit dem größtmöglichen Gewicht genau auf den Riesenschwanz fallen, der ihre nasse Fotze bis zu unerträglichen Maßen und total erfüllte. Sie war nur noch ein leeres Rohr aus Fleisch. Nein, nicht ein leeres, ein gefülltes Rohr aus Fleisch … und zwischen der äußeren Oberfläche des Rohrs und der inneren, aufgeladenen Oberfläche gab es nichts als Erregung und Gefühl. Ihre Fotze schien von ihrem Kopf bis zu ihren Fersen zu reichen, sie war nur noch Fotze. Und diese Fotze war voll, bis an den Rand gefüllt. Sie war von ihm überwältigt. Nicht mehr sie selbst, so wurde sie von seinen Händen an dem Schwanz auf und ab geworfen. Es gab kein einziges Bedürfnis mehr, außer zu fühlen. Ihn zu fühlen. Wie er sie erfüllte. Unter Lustschreien begann er in die Luft zu springen.

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