Sonne, Sex und Meer
steckte, bis ich es buchstäblich nicht mehr aushalten konnte und gefickt werden musste und direkt über sie rüber fiel. Nahm ihren angebundenen Körper als Matratze, und der kräftige Kerl fickte mich hübsch und hart von oben … Jetzt aber kommt das Wichtigste. Er brachte mich wunderschön auf die Spitze, dann zog er seinen Schwanz raus und steckte ihn seiner Frau von hinten in die Fotze, während sie immer noch angebunden war und alles und … stellt es euch vor … er fickte sie ganz langsam, spreizte sie und fickte mit viel Zartgefühl, bis ich wieder beisammen war, und dann band er sie los und sie hockte sich auf Arme und Beine und zog mich unter sich und legte ihren Mund auf meine Spalte … versteht ihr … beide arbeiteten schön und langsam … und ließen mich mit der Zeit aktiv und passiv einsteigen … so nach und nach bekam ich meine Zunge dahin, wo die Wurzel seines Schwanzes über die Klitoris glitt, und dann sind wir zusammen sonstwohin …«
Schweigen herrschte in dem kleinen Raum.
»Ich wollte es ja gar nicht dramatisieren«, sagte Leslie sehr deutlich.
»Ist okay, Leslie.« Tom beugte sich zu ihr und küsste sie. »Kannst du sie später heute Abend mit hierher bringen?«
»Ja, ich glaube schon. Ja, natürlich.«
Wir stimmen damit überein, dass die Erziehung insgesamt eine regelrechte Zucht ist, die die Seele des Kindes, während es spielt, zur Liebe als etwas führt, das es im Erwachsenenalter am nötigsten brauchen wird.
platon – die gesetze
Kapitel 20
Zum letzten Mal zündeten sie den Butangasofen an und gingen die Reste der Speisevorräte durch. Ein paar Tüten mit Korn und ein paar Konserven. Geräucherte Austern. Sie aßen die eine Büchse mit den geräucherten Austern und gaben die andere Tom als Köder zum Angeln; von den Gezeiten her war die Zeit schlecht gewählt, aber manchmal bissen die Flundern am Abend eines klaren Tages ganz fantastisch, egal ob Ebbe oder Flut. Er brauchte eine ganze Stunde, um vier kleine Flundern und eine große zu fangen. Nicht viel für fünf hungrige Leute. Im Verhältnis zur Größe ist an den Flundern wenig dran. Sie dünsteten die Filets in dem Rest des Weißweins und zerbröckelten den mürben Fisch über Schalen mit Reis und Miso-Sauce. Sie aßen fast feierlich im Kreise. Auf der Veranda vor der Hütte saßen sie mit übereinandergeschlagenen Beinen und betrachteten die See, während sie aßen. Als sie gegessen hatten, holte Max die Wasserpfeife nach draußen und füllte sie mit Haschisch. Schweigend törnten sie sich an und ließen das Mundstück im Kreise herumgehen. Dann stand Leslie auf und sagte: »Ich geh dann wohl besser.« Sie brachten sie zur Spitze der ersten großen Düne und schauten ihr nach, wie sie unten im Farnkraut verschwand, und warteten ohne sich zu bewegen, bis ihre Gestalt wieder aus dem schmalen Streifen Heideland zwischen den Dünen auftauchte und die große Düne hinaufstieg, und ihr Körper nur noch ein schwarzer Fleck auf dem hellen Sand war. Einen Moment lang war ihre Silhouette klar zu sehen, als sie die Spitze der großen Düne erreichte, und dann verschwand sie aus dem Blick, als sie auf der anderen Seite hinabstieg.
»Es wird wenigstens anderthalb Stunden dauern, bevor sie zurückkommt.« Tom sagte es ganz ruhig und die drei Männer drehten sich im gleichen Augenblick zu Barbara um und warfen sie unter dem Gewicht ihrer Körper in den Sand. Franz lag auf ihr und trieb seinen Schwanz in ihre Fotze, die zwischen ihren gespreizten Beinen weit offen stand, schob seine Hand durch den Sand unter sie und umklammerte ihre Taille, und dann drehten die beiden sich um sich selbst. Sie glitten über den Rand der Düne, auf der sie gestanden hatten, und rollten aneinandergeklammert, Leib an Leib, und einander umarmend, lachend, schreiend und fickend den Hang hinab. Am Fuß der Düne blieben sie immer noch zusammengeklammert liegen. Max und Tom rannten den Hang hinab und gesellten sich zu ihnen und bald prägten die drei Männer gemeinsam ihre körperliche Gegenwart dem Mädchen ein. Franz lag auf ihr und hatte den Schwanz in ihrer Fotze, sie hielt ihn etwas von sich und spreizte ihre Hinterbacken mit der Hand, sodass Max seinen Schwanz ganz tief in ihr Arschloch treiben konnte. Und gierig leckte sie an Toms Schwanz, der über dem Kopf ihres Bruders hockte. Barbara schüttelte sich immer schneller und zitterte in einem komplexen Ton über den drei verschiedenen Rhythmen, die ihren Körper durchpulsten. Sie stieß Tom weg und
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