Sonnenglut der Leidenschaft
Fordernd streichelte er ihren Po und entfesselte neue Wogen der Lust. Gwynneth drängte sich an ihn. Jetzt endlich küsste er sie.
Warum hatte sie nur all die Jahre auf diese aufregenden Empfindungen verzichtet? Damit war nun Schluss. Voller Hingabe überließ sie sich der Welt der Sinnlichkeit und verspürte weder den Wunsch noch die Kraft, ihre Gefühle zu unterdrücken.
Endlich erwachte Gwynneth zur Frau. Jetzt wollte sie mehr – viel mehr.
Dieses Gefühl, an der Brust eines Mannes zu lehnen, seine Erregung zu spüren, die ihrer in nichts nachstand, machte sie schwindlig. Sie verzehrte sich danach, seine Männlichkeit zu umfassen, zu liebkosen, zu schmecken. Mit allen Sinnen zu erleben, was es hieß, sich mit einem Mann zu vereinen. Mehr und mehr wuchs ihr Verlangen, ihn ganz tief in sich zu umfangen.
Tariq gab es auf, weiter gegen die gefährliche Sinnlichkeit dieser Schönheit anzukämpfen. Offensichtlich wusste Chad ganz genau, welche Frau er ihm schicken musste.
Im Zimmer, in dem es nach Sandelholz duftete, knisterte es nun vor Spannung. Sie umgab die beiden wie eine unsichtbare, doch spürbare Aura.
Immer schneller atmeten sie, längst gab es kein Zurück mehr. Die Küsse wurden leidenschaftlicher. Gwynneth stöhnte leise, und Tariq sehnte sich nach Erfüllung. Jetzt löste sie die Lippen von seinen und küsste seinen Hals, küsste die kleinen Perlen der Erregung von seinem erhitzten Körper. Dabei atmete sie genießerisch den anregend männlichen Duft ein, der ihr verriet, wie sehr er sie begehrte. Wieder stöhnte Gwynneth auf, als er ihren Po festhielt und sie an sich presste. Jetzt glitten seine Hände über ihre Taille, während er ein Bein zwischen ihre drängte und sie ihn spielerisch biss und sich ihm verlangend entgegenbog.
Tariq hob sie hoch. Im Mondschein betrachtete er die schlanke und doch sinnliche Figur, den aufregenden Venushügel und die erwartungsvoll aufgerichteten Brustspitzen.
Statt die Schönheit aufs Bett gleiten zu lassen, lehnte er sie gegen sein angewinkeltes Bein und betrachtete sie. Ihr Atem ging schnell; kleine Schauer der Erregung schüttelten ihren Körper.
Ganz langsam strichen Tariqs Fingerspitzen über ihren Hals, die Brüste, den flachen Bauch bis zum Venushügel. Dann liebkoste er ihren Hals mit der Zunge und ließ behutsam die Finger zwischen ihre Schenkel gleiten.
Seine erregenden Berührungen brachten Gwynneth an den Rand des Abgrunds. Sie atmete immer schneller und bog sich ihm sehnsüchtig, fast fordernd entgegen.
Als er sie schließlich aufs Bett legte, ohne die Zärtlichkeiten zu unterbrechen, zog sie ihn mit sich und flüsterte, wie wunderbar sie seine Liebkosungen fand. Als er begann, sich mit der freien Hand einer Brustspitze zu widmen, erschauerte die sinnliche Schönheit vor Lust.
Hingerissen versuchte sie, seine Männlichkeit zu umfassen, und bemerkte staunend, wie groß und stolz er sich ihr entgegenreckte. Instinktiv spürte sie, wie viel Freude der Fremde ihr damit bereiten würde. Tief in ihrem Innern wuchsen die Erregung und Sehnsucht, den Mann willkommen zu heißen. Voller Vorfreude stöhnte sie und bog sich ihm erneut ungeduldig entgegen, während sie ihn mit rhythmischen Bewegungen liebkoste. Fordernd schob sie sich Tariq entgegen, spreizte die Beine und gab sich ganz seinen geschickten Liebkosungen hin. Die Spannung steigerte sich ins Unerträgliche. Wann erlöst er mich denn endlich, dachte Gwynneth verzweifelt.
Diese Frau war absolut einzigartig. So erotisch, so sinnlich in ihrer selbstvergessenen Hingabe und unausgesprochenen, aber deutlichen Forderung nach den Freuden der Liebe, die er ihr spenden sollte. Sie machte ihn zu ihrem Untertan, ohne dass er selbst zu kurz kam. Tariq empfand unendlich tiefes Verlangen. Für andere Gefühle blieb kein Raum.
Die aufrecht stehenden Brustspitzen verlangten nach Aufmerksamkeit. Voller Hingabe widmete er sich ihnen mit Händen und Mund. Als er begann, an ihnen zu saugen, war es mit seiner Selbstbeherrschung fast vorbei.
Gwynneth stöhnte und bebte vor Lust. Immer schneller liebkoste sie seine pulsierende Männlichkeit in ihrer Hand, während Tariq sich ihrer Liebesknospe widmete. Die Spannung wuchs von Sekunde zu Sekunde an. Als Gwynneth den Höhepunkt erreichte, der sie völlig überwältigte, schrie sie auf. Sie hörte, wie auch der Mann schrie, doch das nahm sie nur am Rande wahr. Nur ganz langsam kam sie auf die Erde zurück. Einige Zeit bebte ihr Körper noch nach.
Wie hingegossen lag sie
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