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Soulmates - Ruf des Schicksals

Soulmates - Ruf des Schicksals

Titel: Soulmates - Ruf des Schicksals Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J. L. Langley
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die letzten zwei waren da eine Ausnahme.«
    »Bist du fertig?«
    »Oh, ja!« Etwas leiser fügte er hinzu, damit niemand zufällig mithören konnte: »Wir sollten uns beeilen. Pita hat womöglich auch Hunger.«
    Bit zwinkerte ihm zu, schwang sich auf den Fahrersitz und startete den Wagen. »Chay, könntest du mir mein Portemonnaie geben? Es liegt unter deinem Sitz.«
    Chay stieg ein, schloss die Tür und begann, nach dem Geldbeutel zu tasten. »Warum? Hast du da ein Kondom drin?«
    Keaton schnaufte. »Wohl kaum.« Wölfe fingen sich weder Krankheiten ein, noch gaben sie sie weiter.
    »Ja, aber wenn du eins von den extra-feuchten dabei hättest…«
    Bits Augen weiteten sich, während er das Auto auf die Straße lenkte. »Heißt das etwa, wir werden…«
    »Miteinander schlafen? Auf jeden Fall. Ich mein, natürlich nur, wenn es für dich in Ordnung ist.«
    Der Wagen beschleunigte. »Klar ist das für mich in Ordnung. Ich hab nur auf dich gewartet.«
    Chay warf einen Blick zur Seite und bemerkte die deutliche Ausbeulung in Bits Jeans. Er konnte nicht anders, als danach zu greifen. Oh ja, Keaton war hart. Chay hatte es zwar gewusst, aber… verdammt. Er liebte das Gefühl, wie sich seine Erektion gegen seine Hand drückte.
    »Scheiße, Bit. Fahr schneller.«
    In Rekordzeit schafften sie es nach Hause und kaum hatten sie die Tür hinter sich geschlossen, fiel Bit auch schon über ihn her. Mit beiden Händen packte Chay den wundervollen Hintern und schob ihn höher und dichter an sich heran. Bits Lippen saugten sich an seinem Hals fest. Seine schlanken Arme schlangen sich um Chay. Schenkel umschlossen seine Taille.
    Er bewegte Bit an seinem Körper auf und ab, sodass ihre Erektionen, an denen sich bereits die ersten Lusttropfen gebildet hatten, aneinander rieben. Sie würden einen Gang runterschalten müssen. Andernfalls würde er es nicht bis in Bit hineinschaffen, bevor er kam.
    Er warf einen Blick Richtung Schlafzimmer. »Du hast die Hundeklappe nicht wirklich verschlossen, oder?«
    »Mmmmh.« Bit knabberte an seiner Haut, ließ dann von ihm ab und starrte wie gebannt auf seinen Hals. Er schüttelte kurz den Kopf, ehe er sich wieder vorbeugte und auf Chays Hals stürzte. Ein Kribbeln durchfuhr Chay. Sein kleiner Bit verpasste ihm sein Zeichen.
    Chay schaffte es bis ins Schlafzimmer und warf Bit aufs Bett. Er zog sich das Hemd über den Kopf, während Bit ihm auf die Ellenbogen gestützt dabei zusah. Nachdem er die Schuhe abgestreift hatte, schälte er sich aus Jeans und Unterwäsche. Bit beobachtete ihn. Mit einer Hand rieb er über die Beule in seiner Hose und sah dabeizum Anbeißen aus.
    »Gott, Bit... Zieh dich aus.« Er gab seinem Gegenüber nicht die Gelegenheit, darauf zu reagieren. Mit beiden Händen packte er Keatons Schuhe und riss sie ihm förmlich von den Füßen; anschließend waren Socken und Hose dran. Dann die Pants. Der hübsche Schwanz lag frei.
    Keaton zog sein Hemd bis unter die Achseln hoch, ließ sich dann aber auf den Rücken fallen und begann, sich selbst zu streicheln. Fuck, er sah so sexy aus. Das Erotischste, was er je gesehen hatte. Chay stöhnte, krabbelte aufs Bett, und kniete sich zwischen Bits gespreizte Beine. Er umschloss Bits steifen Penis und bewegte seine Hand im selben Rhythmus wie Bits.
    Bit biss sich auf die Unterlippe und winselte. Er winselte tatsächlich. Große, blaue Augen sahen zu ihm auf. Seine Hand bewegte sich schneller, während sein Blick geradezu magnetisch von Chays hartem Penis angezogen wurde.
    »Gott, siehst du gut aus!«
    Die Spitze von Bits Schwanz war schon ganz feucht. Chay stöhnte erneut. Bit fühlte sich härter als Stahl an und er pulsierte erregend in seiner Hand. Die freie Hand legte er um Bits Hoden und massierte sie sanft.
    »Komm für mich, mein Hübscher. Komm für mich, damit ich dich nehmen kann.«
    Bit verlor die Kontrolle. Mit einem lauten Stöhnen bäumte er sich im Bett auf. Sein Körper verkrampfte sich und er ergoss sich über seine Hand und seinen Bauch. Sein entrückter Gesichtsausdruck und der Duft nach Sperma gaben Chay den Rest. Er stieß noch zweimal in seine Hand und spürte dann, wie seine Hoden sich zusammenzogen. Er beugte sich über Keaton und sah zu, wie sich die zähe, weiße Flüssigkeit über den blassen Bauch verteilte.
    »Oh, oh... Biiiit!«
    Bit ließ einen Finger über seinen Bauch gleiten und führte ihn dann zum Mund, um ihn abzulecken. »Hmm…«
    Verdammt. Seine Hüften schnellten nach vorn. Er setzte sich auf seine

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