Soulmates - Ruf des Schicksals
Füße zurück und beobachtete seinen Gefährten. Keatons Penis war nur noch halb hart, als er sich aufsetzte und sich das Hemd über den Kopf zog, um es auf den Boden zu werfen. Sein eigener Schwanz hatte immer noch nicht das Interesse verloren.
»Ich will dich in mir haben, Chay. Ist das okay?«
»Himmel, ja! Ich warte da seit Wochen drauf.«
»Warum hast du dann nichts gesagt?«
»Du wolltest es langsam angehen lassen.«
Keaton stöhnte und griff nach Chays Schwanz. Dieser keuchte auf und seine Hüften zuckten nach vorn.
»Sonst hörst du auf nichts, was ich sage, aber darauf schon…« Bit knurrte. Dann beugte er sich vor und nahm ihn in den Mund.
Chays Körper erbebte. Er war ohnehin schon sehr empfindlich, aber dieser warme, feuchte Mund war der Himmel. Man hätte nicht meinen können, dass er gerade erst gekommen war. Er ließ die Finger durch die blonden Locken gleiten und sah zu, wie der hübsche Mund seinen Schwanz in sich aufnahm. Verdammt, Bit konnte wirklich gut blasen. Er schien ein angeborenes Talent dafür zu haben. Er beherrschte Deep Throat besser als jede Frau, die Chay kannte.
»Verdammt, Bit! Das ist so gut, aber…« Er zog sich zurück und öffnete seinen Nachttisch. Himmel, er hoffte sehr, dass er noch Gleitgel da hatte.
Bingo. Gleitgel und Kondome. Kondome brauchten sie nicht, die waren nur zur Verhütung gedacht, denn Frauen konnten durchaus von Wölfen schwanger werden.
»Wie willst du mich?«
Chay stieß ein kehliges Grollen aus. Er schnappte sich Bit und drückte ihn für einen leidenschaftlichen Kuss aufs Bett. »Wie willst du es denn?«
»Wie… wie… auch immer es dir gefällt. Du entscheidest.« Bits Blick wanderte durch den Raum, bis er schließlich wieder auf Chay ruhte.
Dieser knabberte an seiner Unterlippe. »Nein, nicht alleine. Wie möchtest du es?«
Bit schluckte. »Auf dem Rücken, wenn es dir nichts ausmacht.«
Chay blinzelte. »Mir nichts ausmacht? Himmel, es macht mir nichts aus. Warum sollte es?«
Bit zuckte mit den Achseln.
»Oh, nein. So leicht kommst du mir nicht davon.« Chay umschloss seinen Penis mit einer Hand und strich damit an Bits Bein entlang. »Ich glaube nicht, dass der hier so schnell irgendwohin geht. Ich hab Zeit.«
Keaton seufzte und verdrehte die Augen. »Lass gut sein.«
Chay setzte sich auf und schüttelte den Kopf. Irgendwas beschäftigte Bit und er würde herausfinden was. Er hoffte nur, Bit würde nicht auf stur schalten und sich wie der dickköpfige Bastard benehmen, der er manchmal sein konnte. Weil er sich dringend in Bits kleinem, süßem Hintern versenken wollte… und zwar bald.
Keaton seufzte. »Es ist halt schwer, sich einzureden ich wäre kein Kerl, wenn…«
»Was?!«
Bit zuckte zusammen.
Wo zur Hölle war das nun wieder hergekommen? Chay hatte gedacht, sie hätten den ganzen Schwul-oder-hetero- Kram hinter sich gelassen. Er ließ das Gleitgel fallen, schnappte sich Bits Beine und drückte sie hoch. Er beugte sich hinab und ließ seine Zunge über Keatons Hoden gleiten. Dann begann er, an ihnen zu saugen, und drückte die Beine noch weiter in Richtung von Keatons Brust. Seine Zunge glitt tiefer, strich über die zarte Spalte und reizte Bits Anus.
»Oh mein Gott! OhmeinGott! Chay! « Keaton wand sich unter ihm. Offensichtlich wusste er selbst nicht genau, ob er zurückweichen oder näher heranrücken sollte.
Es spielte keine Rolle, Chay ließ ihm keine Chance, weder das eine noch das andere zu tun. Er erforschte den engen Eingang weiter mit seiner Zunge. Anschließend widmete er sich wieder Keatons Hoden. Während des Rimmings war Keatons Penis wieder zu neuem Leben erwacht und Chay belohnte die Anstrengung mit seinem Mund. Sanft begann er zu saugen.
»Oh!«
Er zog sich zurück und blickte in Keatons überraschtes Gesicht. »Du glaubst wirklich, dass ich versuche, mir vorzustellen, du wärst eine Frau?«
Bit fiel die Kinnlade runter. Langsam, ganz langsam schüttelte er den Kopf.
Ein Grinsen breitete sich auf Chays Gesicht aus. »Gut, dann will ich ab jetzt auch nichts mehr davon hören.«
Bit nickte, seine Augen wurden glasig. Chay ließ seine Beine los, um wieder nach der Tube Gleitmittel zu greifen und seinen Schwanz damit einzureiben. Keatons vorfreudiges Stöhnen ließ ihn die Sache noch ein bisschen weiter hinauszögern, bis die Spannung beinahe unerträglich wurde. Und es fühlte sich verdammt gut an. Er hätte sofort… Bits enger, kleiner Arsch.
Konzentrier dich, Chay!
Er ließ seinen Penis los und
Weitere Kostenlose Bücher