Soulmates - Ruf des Schicksals
positionierte seinen Schwanz an Chays Öffnung.
Chay hob die Beine und hielt sie in den Kniekehlen fest. Chays Köper bettelte um Zuwendung und Keaton ließ sich nicht lange bitten. Erneut drang er mit einem Finger in Chay ein und dieser stöhnte auf und bewegte sich ihm entgegen.
Das musste reichen. Sein Schwanz war nicht viel dicker als drei seiner Finger. Er drückte seine Eichel gegen die kleine Öffnung und schob sich dann beständig vorwärts. Dabei behielt er Chays Gesicht die ganze Zeit über im Blick.
Chay stieß ein Zischen aus und verzog ein wenig das Gesicht. Doch gleich darauf schüttelte er den Kopf. »Hör nicht auf!«
Gott, wenn er doch nur könnte. Er hatte noch nie etwas derart Intensives erlebt. Es fühlte sich besser an als alles, was er sich je vorgestellt hatte. Fuck! Chays Körper schloss sich um ihn, hielt ihn so fest wie nichts zuvor. In dem Versuch, seine Bewegungen zu verlangsam, biss er fest die Zähne zusammen. Der Schweiß trat ihm auf die Stirn und perlte über seine Schläfen.
Plötzlich spürte Keaton, wie Chay nachgab. Er konzentrierte sich auf seinen entspannten, glücklichen Gesichtsausdruck, den er so sehr liebte. Er zeigte ihm nämlich nicht nur, dass er weitermachen konnte, sondern auch, dass Chay keinerlei Schmerz verspürte.
Als Chays Hintern schließlich Keatons Körper berührte, zog Chay seinen Kopf zu sich runter und küsste ihn leidenschaftlich. Seine Zunge schoss schnell vor und zog sich auch ebenso schnell wieder zurück.
»Du solltest dein Gesicht sehen, Bit.« Seine Stimme klang rau und tiefer als gewöhnlich.
Keaton lachte leise, aber es klang mehr nach einem Kichern.
Er schloss die Augen. Er brauchte sein Gesicht nicht zu sehen, denn er konnte es sich sehr gut vorstellen. Es fühlte sich so gut an. Er stand kurz davor, zu kommen. Seine Hoden waren so prall, dass sie ihm praktisch bis zum Hals standen. Er atmete tief durch, um sich zu entspannen, und sah Chay an.
»Alles in Ordnung?«
»Mir geht's gut, Süßer. Fühlt sich etwas komisch an. So voll, etwas unangenehm, aber nicht schlecht.«
Keaton zog sich zurück, bis nur noch seine Spitze in Chay war.
»Aaah...«
Oh ja. Manchmal war es ein Zwiespalt, was sich besser anfühlte, rein oder raus. Er persönlich mochte raus, aber man war hin und her gerissen. Er hob Chays Hüften ein wenig an und schob sich wieder in ihn. Verdammt, das war einfach… verdammt. Sein Blick hielt Chays fest und er begann, sich langsam und gleichmäßig in ihm zu bewegen.
Nach drei weiteren Stößen weiteten sich Chays braune Augen. »Fuck! Jaaa!«
Keaton hingegen gab sich gerade alle Mühe, nicht zu kommen. Er löste Chays Hand aus dem Laken und führte sie zu dessen hartem Schwanz. Chay umfasste sich selbst, wandte den Blick jedoch keine Sekunde von Keatons Augen ab und begann, sich selbst zu streicheln.
Keaton nahm seine Bewegungen im Rhythmus von Chays Hand wieder auf. Schweiß bedeckte ihre Körper. Chay flüsterte ihm ein paar unverständliche Worte zu, doch das heizte Keatons Erregung nur noch mehr an. Seine Finger gruben sich in Chays Hüften und er stieß tiefer und härter in ihn.
»Chay, ich...!«
Chay nickte und erhöhte das Tempo seiner Hand. »Ja… ja, Bit… jetzt.«
Endlich konnte Keaton loslassen, und er kam. Es war schon fast schmerzhaft gewesen, sich so lange zurückzuhalten, also ließ er sich gänzlich fallen, als er sich tief in seinem Gefährten ergoss. Wie ein Blitz durchfuhr es sein Rückgrat und er stieß einen heiseren Schrei aus.
Nur wenige Augenblicke später folgte ihm Chay mit weit aufgerissenen Augen, den Blick immer noch auf Keaton geheftet. Sperma ergoss sich über seine Hand, seine Brust, sogar auf Keatons Bauch.
Keatons gesamter Körper protestierte. Seine Muskeln schrien förmlich auf, dann sackte er in sich zusammen. Dumpf landete seine Wange auf Chays Brust und das war womöglich die plumpeste, unromantischste Sache, die er je getan hatte. Und er musste auch noch kichern.
»Macht dein Körper schlapp?«, witzelte Chay.
»Ja. Das war… wow. Warum hat mir nie jemand gesagt, dass es sich so gut anfühlt?«
Chay schlang Arme und Beine um Keaton und drückte ihn fest an sich. »Ich hab was Besseres gemacht: Es dir gezeigt.«
»Ich liebe dich, Chay.«
»Ich liebe dich auch, Little Bit.«
Als Keaton allmählich die Kontrolle über seinen Körper zurückerlangte, zog er sich langsam aus Chay zurück und rollte sich auf seine Seite. Oder vielmehr versuchte er es, doch Chay hielt ihn
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