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Soulmates - Ruf des Schicksals

Soulmates - Ruf des Schicksals

Titel: Soulmates - Ruf des Schicksals Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J. L. Langley
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das mit ihnen wirklich akzeptieren wollte, musste er alles akzeptieren. Fragend sah er ihn an.
    »Alles okay?«, wollte er mit leiser Stimme wissen.
    Remi nickte und flüsterte: »Etwas fertig mit den Nerven. Wie lange bist du schon ein… ein…«
    »Ein Wolf? Mein ganzes Leben.«
    »Wieso hast du nie was gesagt?«, fragte Remi ungläubig und auch ein wenig gekränkt.
    »Hättest du es denn geglaubt?«
    Remi schnaubte. »Ja, wenn du es mir gezeigt hättest. Ziemlich schwer, es nicht zu glauben, wenn man es direkt vor der Nase hat.« Er sah sich um.
    »Wo ist…«
    »Jake?«
    »Ja. Er ist nicht gefährlich, oder?«
    Chay grinste. »Nicht für uns. Aber er ist niemand, mit dem ich mich anlegen würde. Er ist los, um Kaffee und Donuts zu holen. Wir haben nichts mehr im Haus und ein gewisser Jemand weigert sich, für mich zu kochen.«
    Bit kniff ihm in die Schulter, ohne sein Telefonat zu unterbrechen.
    Remis Mundwinkel zuckten, während er den Kopf schüttelte. »Er ist so verdammt hübsch, er könnte glatt eine Frau sein.«
    Bits Hand schoss hoch und zeigte Remi seinen Mittelfinger.
    Ja, und er benimmt sich auch so damenhaft. Chay murrte und zog Bits Hand wieder herunter.
    Remi schmunzelte. »Er ist auch einer von euch, oder?«
    »Ja. Er ist mein Gefährte.«
    Remi runzelte die Stirn und sah ihn fragend an.
    »Das erklär ich dir später.«
    Erst sah es so aus, als wollte Remi nachhaken, doch dann nickte er. »Mit wem redet er eigentlich?«
    »Er sollte eigentlich mit seinen Eltern reden.« Er klopfte Bit mit der flachen Hand auf den Hintern, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. »Bit, wen hast du dran?«
    »Die Haushälterin.«
    Chays Augenbrauen schossen nach oben. »Haushälterin?« Sein Blick wanderte zu Remi, der mit offenem Mund dasaß.
    »Seine Familie hat eine verdammte Haushälterin?«
    Chay zuckte mit den Schultern. »Offensichtlich.« Oh Mann, er hatte ja geahnt, dass Bit reich war, aber eine Haushälterin?
    Bits Lachen lenkte ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihn. Gedankenverloren ließ Keaton seine Hand über Chays Brust gleiten. »Danke, Martha.«
    Nach einer kurzen Pause hörte Chay die dunklere Stimme eines Mannes: »Keaton?«
    Bit lächelte und in seinen Augen blitzte es kurz erfreut auf, was ihn noch jünger als gewöhnlich wirken ließ. »Hi, Thompson.«
    Thompson? Mit wem zur Hölle sprach er denn jetzt schon wieder?
    Keaton musste seine Gedanken gelesen haben, denn er hielt den Hörer zu und flüsterte: »Er ist so eine Art Butler und Marthas Ehemann.«
    Chay und Remi rissen beide die Augen auf. Eine Haushälterin und ein Butler? Wie reich waren Keatons Eltern denn bitteschön? Lieber Himmel, sie hätten einen Profi-Killer anheuern können, um Bit zu töten. Warum sollten sie ihren ältesten Sohn losschicken, um sich die Hände schmutzig zu machen?
    Nach einer kurzen Unterhaltung trat eine neue weibliche Stimme an Thompsons Stelle: »Keaton? Mein Junge, bist du's wirklich?«
    Bit zuckte zusammen. »Ja, Mom. Ich bin's.«
    »Oh mein Gott! Howard! Er ist es wirklich! Keaton ist dran.«
    »Keaton?«, fragte ein anderer Mann. Sie mussten an unterschiedlichen Apparaten abgehoben haben.
    »Ja, Dad.« Keaton runzelte die Stirn und warf einen fragenden Blick in Chays Richtung.
    Chay wusste genau, was er dachte. Sie hörten sich definitiv nicht so an, als würden sie gerade den Tod ihres Sohnes planen.
    »Oh, Liebling! Wir haben nach dir gesucht. Es tut uns so leid«, säuselte Bits Mutter.
    »Wir haben sogar einen Privatdetektiv engagiert, um dich zu finden. Aber laut dem Bericht, den Aubrey letzte Woche bekommen hat, gab es noch keine Spur von dir. Wo bist du, Junge?«, fragte Howard, Bits Vater.
    »Ich bin in New Mexico. Was soll das heißen, es gab keine Spur? Aubrey ist hier. Er war derjenige, der mir gesagt hat, dass ihr nach mir sucht.«
    »Was?«, fragten seine Eltern im Chor.
    »Was meinst du mit Aubrey ist hier ?«, wollte Keatons Vater wissen.
    »Er ist hier in New Mexico. Er ist gestern Abend bei mir zu Hause aufgetaucht.«
    »In deinem Haus? Du hast ein Haus, Schatz?« Seine Mutter klang überrascht, aber gleichzeitig auch… stolz?
    »Junge, die Sache gefällt mir nicht. Aubrey hat uns erst letzte Woche angerufen und uns gesagt, dass der Detektiv dich noch immer nicht gefunden hat. Warum sollte er das tun?« Sein Vater klang besorgt und verwirrt zugleich.
    »Chay?« Keaton machte den Eindruck, als wüsste er nicht mehr weiter. Er begann zu zittern.
    Chay nahm das Telefon und drückte Bit an seine

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