Spanien: Jakobsweg Camino Francés

kostet € 9, Frühstück € 3, Lunchpaket für € 3, 18 Betten in 4 Zimmern, schöne Terrasse, Garten, kostenlose Ohropax, R t (00 33) (0)559 372 468, 7 Ostern bis Sept., € 8
    J                  Auberge du Pelerin . Gepflegte private Herberge in der Rue de la Citadelle 25. 43 Betten in 5 Zimmern eines neu eingerichteten geräumigen alten Steinhauses. Schöner Garten und Terrasse, einfaches Esszimmer, Schließfächer, Abendessen € 12, Frühstück € 5, j T @ R t 0033 (0)559 491 086 oder (0)678 446 210, 7 Mitte März bis Ende Okt. ab ca. 14:00 bis 22:00, ca. € 16
    J                  Esponda . Wer zur Herberge in der Rúa Trinquet 9 will, geht, wie beim Weg in die Stadt beschrieben, vor Betreten der Altstadt nach links und findet sie neben dem Cafe du Trinquete. 14 Betten in 2 großen Zimmern, gepflegt, Küche, t (00 33) (0)679 075 252, 7 immer, wenn niemand da ist, suchen Sie sich ein freies Bett und warten bis abends kassiert wird, ab € 12
    J                  Ultreia . Freundliche private Pilgerherberge eines französischen Pilgerpaars in der Rue de la Citadelle Nr. 8. Nur 50 m vor dem Fluss Nive. 15 Betten in 4 gepflegten Zimmern eines alten renovierten Hauses. Aufenthaltsraum mit Kamin, gute Küche mit Grundnahrungsmitteln. Frühstück € 4. j R t (00 33) (0)680 884 622, 7 ganztags 1. April bis 15. Okt., € 15
    J                  Le Chemin vers I´ Etoile (früher Sous un Chemin d’Etoiles). Diese Herberge befindet sich direkt am Weg aus der Stadt ( > Wegbeschreibung S. 54 ) in der Rued’Espagne 21, 80 m nach dem Fluss Nive. In einem geräumigen, zeitweise etwas vernachlässigten Haus. 20 Betten in 5 Zimmern, einfache, gut ausgestattete Küche, Abendessen für € 12 @ auf Spendenbasis. j T R t (00 33) (0)559 372 071, 7 ganztags März bis Okt., Übernachtung mit Frühstück € 16
    J                 Gîte Zuharpeta . Weg: Dem Jakobsweg folgen und 100 m nach dem Fluss Nieve beim Supermarkt rechts 80 m die Rue d´ Uhrat bis zur nächsten Kreuzung und 80 m nach links oben bis die Straße bei der links liegenden Bar Restaurante, zu welcher die Herberge gehört, eine Linkskurve beschreibt. 14 Betten in einem sauberen, gut eingerichteten Raum. DZ für € 35, Frühstück € 5. e Menü € 12, t (00 33) (0)559 373 588 oder (0)621 300 305, 7 15. April bis 15. Okt., € 12
    J                 Gîte Compostelle . Weg: Dem Jakobsweg folgen und 100 m nach dem Fluss Nive beim Supermarkt rechts 80 m in die Rue d´ Uhrat bis zur nächsten Kreuzung und dort halb rechts 170 m durch das Tor, bis die Straße sich gabelt. Hier 50 m halb links bis zum Eingang des ersten Hauses zwischen den Straßen. 26 Betten in 9 Zimmern, eines etwas älteren geräumigen Hauses direkt an der Straße, einfache Küche, Aufenthaltsraum, Wäscheschleuder, t (00 33) (0)559 370 236 oder (0)684 977 078, 7 ganztags, € 15
    J                  Kirchliche Herberge . Diese einfache, aber gepflegte Herberge mit persönlicher Atmosphäre liegt in der Rue d’Espagne 43, 150 m nach dem Fluss Nive linker Hand am Jakobsweg, und bietet 10 Betten in zwei gepflegten Räumen; kleiner Innenhof ( > auch Seite 110 ). Normalerweise werden Sie hier von Monique und Jaques mit drei Gängen bestem französischen bzw. baskischen Essens verwöhnt.Im Sommer wird bereits um 6:30 gefrühstückt und spätestens um 7:30 die Herberge verlassen. t (00 33) (0)559 376 517, 7 April bis Sept. 14:00 bis 22:00, Spende von mindestens € 15 erbeten - was gemessen an der örtlichen Verhältnissen auch gerechtfertigt erscheint
    Saint-Jean-Pied-de-Port heißt auf Baskisch Donibane Garazi und ist die Hauptstadt von Nieder-Navarra, einem der sieben historischen baskischen Territorien, die sich auf französischer und spanischer Seite in den westlichen Pyrenäen und an der Küste des Golfs von Biskaya erstrecken. Im Mittelalter bildete Nieder-Navarra eine Einheit mit dem spanischen Navarra. Als dieses Königreichim Jahr 1512 von den vereinigten Kastiliern und Aragonesen besetzt wurde, blieb nur noch das navarrische Gebiet auf französischer Seite unabhängig; seine Hauptstadt war Saint-Jean-Pied-de-Port. Dieses kleine Pyrenäen-Königreich fristete ab diesem Zeitpunkt ein Schattendasein in französischer Abhängigkeit, bis die Kronen Navarras und Frankreichs zusammenfielen. Der Jakobsweg berührt in Nieder-Navarra und im spanischen Navarra die östlichen Randgebiete des