Spanking im Cottage
wusste, dass sie eine schmerzhafte Lektion erwartete und dennoch machte sie keine Anstalten, sich dagegen aufzulehnen.
Die Valerie, die er kannte, hätte alle Schuld von sich gewiesen, Mord und Totschlag geschrien und sich nach Leibeskräften gewehrt. Die veränderte Valerie reagierte gegenteilig. Es erfüllte ihn mit Stolz, sie so zu sehen. Dies war eine Frau, die Stärke besaß und sich den Konsequenzen ihres Handels stellte.
Er folgte ihr und nahm im Vorbeigehen den Rohrstock von der Garderobe. Sie bemerkte es nicht.
Valerie klopfte an, bevor sie die Tür öffnete. Rolf war fasziniert.
Sie trat ein und stellte sich aufrecht vor Chris. Das Bett befand sich zwischen ihnen.
„Es tut mir leid, was ich getan habe. Ich bitte dich um Entschuldigung.“
Rolf drückte sich gegen die Wand. Er wollte diese Szene nicht stören. Das war eine Angelegenheit zwischen Chris und Valerie. Er selbst spielte nur eine untergeordnete Rolle. Seine innere Spannung wuchs. Nirgendwo wäre er jetzt lieber gewesen als hier. Im Grunde genommen war er dankbar dafür, dass die Sache so gelaufen war. So etwas erfand man nicht, das dirigierte das Leben.
Rolf schaute aufs Bett und erkannte, was Chris mit den Vorbereitungen gemeint hatte. Die Bettdecke war glattgestrichen, und in der Mitte des Bettes befanden sich drei aufgetürmte Kopfkissen. Welchen Zweck sie später erfüllen sollten, war unschwer zu erraten. Die Handmanschetten waren fein säuberlich nebeneinander gelegt und ließen erahnen, dass sie erneut als Fesseln dienen mussten.
„Ich nehme deine Entschuldigung an und freue mich, dass dir dein Verhalten Leid tut. Dennoch ist dir sicher klar, dass die Angelegenheit damit nicht ausgestanden ist.“
„Das weiß ich“, antwortete sie knapp und sah ihm direkt in die Augen.
Rolf war angetan von ihrer Tapferkeit. Soviel Rückgrat hatte er ihr nicht zugetraut. Er musste einräumen, dass er an ihrer Stelle verlegen auf den Boden gestarrt hätte.
„Zieh bitte die Hosen herunter und leg dich über die Kissen“, orderte Chris ruhig an.
Rolfs Herz schlug schneller, als er Valerie dabei beobachtete, wie sie diesen Befehl ohne Widerworte befolgte. Die Hose nebst Slip streifte sie bis in die Kniekehlen herunter. Sie kletterte aufs Bett und gewährte beabsichtigt ihrem Mann einen intimen Einblick. Wortlos nahm Valerie die angewiesene Stellung ein. Der Hintern ragte zwar nicht besonders hoch hinaus, das Körpergewicht drückte die Kissen unter ihr zusammen, doch reichte es aus, um die Erziehungsfläche anzuheben. Valerie machte es sich bequem und korrigierte die Position der Kissen. Sie rückte sie so zurecht, dass sie nicht nur angenehm auf ihnen lag, sondern auch ihr Po reizvoller herausstreckte. – Rolf war begeistert.
Chris griff nach ihrem Handgelenk und legte die erste Manschette an. Dasselbe wiederholte er mit der anderen. Valerie war nun fixiert und hatte keine Chance, sich an den Po zu greifen, sollten die Hiebe etwas heftiger brennen, als sie es erwartete.
„Hab bitte keine Angst, wenn ich dir nun auch noch die Fußgelenke festbinde. Das ist nur zu deiner eigenen Sicherheit, damit du nicht wild um dich trittst“, erklärte Chris ruhig und machte sich an ihren Füßen zu schaffen.
Valerie ließ ihn gewähren. Sie versuchte zwar, nach hinten zu schielen, doch es gelang ihr nicht, ihn zu beobachten. Sie vertraute darauf, dass ihr nichts geschah.
„So, ich hoffe, dass du bereit bist, deine Strafe zu empfangen!“
Valerie nickte.
Chris stellte sich auf Höhe ihres Hinters neben das Bett und holte aus. Laut klatschte die flache Hand auf den Po. Das zurückgeworfene Echo wurde von weiteren Schlägen überlagert. Valerie gab keinen Laut von sich. Sie nahm die Hiebe wie selbstverständlich hin, zuckte nur gelegentlich mit den Hinterbacken, wenn einer der Schläge doch etwas fester kam als sein Vorgänger. Doch im Großen und Ganzen hielt sie sich tapfer.
Staunend beobachtete Rolf die Szene. Er bemerkte, wie die Gesäßhaut an Farbe zunahm und dass Chris den Hintern großzügig versohlte. Er beschränkte sich nicht nur auf die Pobacken, sondern weitete die Straffläche auf die Schenkel aus. Offensichtlich war Valerie an diesen Stellen empfindlicher, denn dabei zuckte sie auffälliger und gab auch einen Schmerzlaut von sich. Doch ansonsten gewann Rolf den Eindruck, dass seine Frau die gesamte Aktion nicht unbedingt als Strafe auffasste. Irritiert fragte er sich, ob das nicht kontraproduktiv war und dem eigentlichen Sinn
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