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Spanking im Cottage

Spanking im Cottage

Titel: Spanking im Cottage Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristel Kane
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sich dafür, was sie angestellt hatte. Die ganze Situation war ihr peinlich und sie hoffte, dass Chris ihr nichts nachtrug.
    Rolf ging hinauf ins Schlafzimmer und erkannte, dass Valerie Chris nicht nur gefesselt, sondern sogar geknebelt hatte. Rasch lief er zu dem Mann und entfernte zunächst das Tuch aus dessen Mund. Wie nicht anders zu erwarten, gab Chris röchelnde Laute von sich, um seinen trockenen Mund und die Kehle wieder zu beruhigen. Von den Manschetten war er schnell befreit. Rolf lief ins Badezimmer und füllte einen sauberen Zahnbecher mit Wasser, das er anschließend Chris reichte.
    Dieser nahm es dankbar an. Er setzte sich auf und trank.
    Rolf brannten natürlich einige Fragen auf der Zunge, doch gestattete er ihm eine Erholungsphase.
    Chris fing sich schneller, als es Rolf erwartete. „Wow, so etwas ist mir auch noch nicht passiert“, gestand er zur Gesprächseröffnung. „Deine Frau ist wirklich was Besonderes!“
    Rolf grinste verlegen und bat um eine Erklärung.
    Chris versuchte, so einfach und verständlich wie möglich die Geschehnisse des Vormittags zusammenzufassen. Er erklärte Rolf, dass Valerie unangemeldet zu ihm gefahren war und ihm heimlich bei einer Session mit einem anderen Zögling beobachtet hatte. Daraufhin war Valerie verunsichert davongefahren und hatte dabei seinen Wagen gestreift. Er war ihr nachgefahren und wollte sie im Cottage zur Verantwortung ziehen. Chris verschwieg nicht, dass er vorhatte, ihr ein paar Hiebe mit dem Rohrstock zu verabreichen.
    Rolf rang dieses Geständnis nur ein verständnisvolles Nicken ab.
    Zunächst zeigte sie sich einsichtig, hatte ihn, Chris, allerdings dann die Tür vor den Kopf geschlagen. Sie nutzte seine Benommenheit aus, um ihn ans Bett zu fesseln. Da er ständig verlangte, losgebunden zu werden, hatte sie ihm schließlich den Knebel in den Mund geschoben, um ihn ruhigzustellen.
    „Wow, das ist heftig“, gestand Rolf mitfühlend. „Tut mir leid, Mann.“
    „Geschenkt.“ Chris winkte ab. „Doch finde ich, dass man ihr ein derartiges Benehmen nicht durchgehen lassen kann. Ich weiß ja nicht, wie du dazu stehst, doch ich finde, dass deine Gattin eine ordentliche Abreibung bekommen muss.“
    Rolf blieb ruhig. Noch vor zwei Tagen hätte er diesen Mann vermutlich am Schlafittchen hochgezogen und achtkantig rausgeworfen. Schon allein, dass er in Erwägung zog, seiner Frau Gewalt anzutun, war Rechtfertigung genug, handgreiflich zu werden. Doch mittlerweile hatte sich das Blatt gewendet und Rolf war im Bilde. Er respektierte Valeries Bedürfnis nach strenger Erziehung und wollte ihr das nicht verwehren. Er war sicher, dass sie eine Bestrafung für ihre Tat erwartete und wollte.
    „Ja, ich finde auch, dass sie dafür büßen muss“, stellte er ruhig fest und spürte, wie selbstverständlich ihm der Gedanke erschien.
    „Willst du es machen, oder soll ich?“
    Rolf überlegte einen Moment. „Ich bin nicht erfahren genug“, gab er zu bedenken. „Sie hat zwar Mist gebaut und soll dafür auch den Po versohlt bekommen. Doch habe ich Angst, dass ich übertreiben könnte.“
    „Gut, dann mache ich es“, stellte Chris sachlich fest. „Du musst mir aber freie Hand lassen. Vertraue mir, ich werde ihr nichts tun. Alles bleibt im Rahmen, auch wenn es möglicherweise etwas heftig auf dich wirken wird.“
    Rolf nickte. Eigenartigerweise empfand er die Unterhaltung nicht als widersinnig. Die Aussicht, einem anderen bei der Disziplinierung seiner eigenen Frau zuzusehen, erregte ihn. Rolf behielt das aber für sich.
    „Du gehst hinunter und holst sie. Gemeinsam werden wir über sie Gericht halten und sie angemessen für ihre Dummheiten zur Rechenschaft ziehen.“
    Erneut bewegte Rolf den Kopf, um seine Zustimmung zu geben.
    „Gut, dann werde ich alles vorbereiten und warte darauf, dass ihr kommt. Vergiss bitte nicht, den Rohrstock mit rauf zubringen.“
    Der Ehemann gehorchte und fragte sich, um welche Vorbereitungen es sich dabei handelte.
    Rasch war er im Wohnzimmer und fand eine unruhig wirkende Valerie vor. Sie ahnte, was sie erwartete.
    „Hat er was gesagt? Er ist böse mit mir, nicht wahr?“
    „Er schickt mich, um dich zu holen. Du bist dir bewusst, was das für dich bedeutet?“
    Valerie nickte nur. Atmete tief durch und marschierte an ihrem Gatten vorbei.
    Rolf überraschte diese Entschlossenheit. Gleichzeitig bewunderte er sie dafür und erkannte, dass sie freiwillig handelte. Niemand zwang sie, oder zerrte sie gewaltsam nach oben. Sie

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