Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Spiel mit mir (German Edition)

Spiel mit mir (German Edition)

Titel: Spiel mit mir (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerstin Dirks
Vom Netzwerk:
Grinsen, das verriet, dass er etwas mit ihr vorhatte. Er zog erneut an der Kette und zwang sie dadurch aufzustehen. Dann musterte er sie ausgiebig, ging einmal um sie herum, betrachtete ihren Po, kniff hinein und nahm das Ende der Kette wieder auf.
    »Sehr schön«, sagte er anerkennend. »Folge mir, meine schöne Diva.« Geschickt lotste er sie um den ovalen Glastisch herum. Amanda folgte ihm und dem Zug an ihrer Kette nur allzu bereitwillig.
    »Hier ist es gut«, entschied er und blieb vor dem gemütlichen Ohrensessel stehen, schob sie vor sich und streichelte ihr den Rücken. Seine Finger hinterließen eine prickelnde Spur zwischen ihren Schulterblättern, die sich entlang ihrer Wirbelsäule hinabschlängelte.
    »Was hast du denn mit mir vor?«, fragte sie, und ihre Stimme klang belegt, wie immer, wenn sie sehr erregt war. Jon antwortete nicht.
    Seine Hände legten sich auf ihre Schultern und drückten sie abrupt nach vorn, so dass ihr Oberkörper über der Lehne des Sessels zum Liegen kam und ihr praller Po sich ihm entgegenreckte. Eine äußerst demütigende Position, die aber ebenso geil war. Hilflos strampelte sie mit den Beinen, was ihn zum Lachen reizte. »So gefällst du mir.«
    Jon packte ihre Hände, hielt sie hinter ihrem Rücken zusammen und band ihr das Ende der Perlenkette um die Handgelenke. Sie erschrak über seine Kraft, verspürte aber nicht den geringsten Drang zu protestieren, sondern wünschte sich sogar, er würde die Kette noch etwas fester ziehen. Aber auch so spannte sie schon stark genug.
    Jon betrachtete sie erneut von allen Seiten, und eine Mischung aus Scham und Erregung machte sich in ihr breit. Sie konnte sich nicht befreien, selbst wenn sie es gewollt hätte. Er trat wieder hinter sie und versank mit dem Gesicht in ihrem roten Höschen, leckte noch einmal über ihre verhüllte, geschwollene Spalte. Seine Lippen wanderten hinauf, liebkosten ihre prallen Pobacken, und schließlich riss er ihr Höschen bis zu den Kniekehlen hinunter. Sie konnte seinen riesigen Schatten an der Wand sehen, der sich über den ihren beugte, da drückte er auch schon seinen Unterleib an sie, rieb sich an ihrem Gesäß, während sein pralles Glied durch ihre feuchte Spalte glitt.
    Amanda stöhnte auf, straffte den Rücken, so dass ihr Po noch mehr in die Höhe ragte. In dem Moment versetzte Jon ihr einen Klaps auf das Gesäß. Einfach so. Es irritierte sie, verwunderte sie. Schlimmer. Es ließ nicht nur diese Stelle, sondern auch ihre Scham glühen!
    Ein »Uuh« entwich ihrer Kehle. Sie wollte fragen, wofür das war, da setzte es einen zweiten Klaps, der jedoch zärtlicher war als der erste. Genau auf dieselbe Stelle.
    »Ist das für New York?«, fragte sie keuchend.
    Jon lachte. »Das ist, um dich anzuheizen, Süße. Ich will, dass du den besten Orgasmus deines Lebens bekommst, damit du in New York nicht vergisst, was du an mir hast.«
    Er küsste ihren Nacken, und ein süßes Kribbeln blieb zurück. Mit einer Hand drückte er ihren Kopf nach unten, so dass sie sich nicht einmal nach ihm umschauen konnte. Die Kette spannte um ihren Hals und ihre Handgelenke. Doch sie wünschte sich, es wäre noch etwas fester.
    »Ich weiß doch, was meine Chefin so mag«, flüsterte er ihr ins Ohr und rieb sich heftiger an ihr.
    Oh, verdammt. Er hatte so recht. Sie fühlte sich verrucht, schmutzig, unendlich geil, und das Adrenalin pumpte ohne Unterlass durch ihren Körper, trieb diesen an seine Grenzen.
    Der dritte Klaps brannte. Jetzt war sie sich sicher. Jon war noch immer wütend, und der Grund dafür war Steven.
    Doch die kleine Eifersüchtelei törnte sie an, machte den Sex noch besser. Intensiver. Er streifte sich ein Kondom über und drang mit einem einzigen, kräftigen Stoß in sie, bewegte sich vor und zurück, weitete sie, füllte sie aus. Das Brennen verteilte sich nun über ihr ganzes Gesäß, machte auch vor ihrer Mitte nicht halt. Ihr Po musste rot leuchten. Sie wünschte, sie hätte Verspiegelungen an die Decke angebracht, um es selbst sehen zu können. Vielleicht hätte sie die Gerte aus der »Jewels«-Boutique doch mitnehmen sollen? Sie fand zusehends mehr Gefallen an diesem Spiel.
    Doch zu ihrem Erstaunen folgte kein weiterer Klaps, und Amanda war nicht sicher, was die schlimmere Bestrafung war. Seine Hand noch einmal zu spüren zu bekommen oder eben nicht.
    Jon hielt sich an ihrer Taille fest, schob sich ihr entgegen, immer schneller und schneller. Ein Gefühl höchster Glückseligkeit durchströmte sie.

Weitere Kostenlose Bücher