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Spiel nach meinen Regeln

Spiel nach meinen Regeln

Titel: Spiel nach meinen Regeln Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Belle
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hielt inne, zog langsam den Schwanz heraus, hob ihn an und tastete nach meinem Arschloch. Ich senkte das Gesicht ins Gras und sagte mir, es werde die Mühe schon lohnen. Dann drängten wir uns einander entgegen, sein Schwanz glitt in mich hinein, und ich stöhnte auf.
    Als er in mich eindrang, stieß er einen gedehnten, wohligen Seufzer aus. Ich biss mir auf die Lippen und versuchte mir einzureden, es bereite mir keine Lust. Das war gelogen. Es kam mir fürchterlich schmutzig vor, aber es war richtig gut. Mehr denn je wollte ich kommen, und mit einem letzten Anflug von Scham und Schuldgefühl fasste ich mir an die Möse. Während ich mich zu reiben begann, schob er ihn weiter hinein. Jetzt war es passiert. Ich wurde in den Arsch gefickt, obendrein noch im Freien, und ich fand es toll.
    Ich ließ mich gehen, denn ich konnte mich nicht länger beherrschen. Er war in mir drin, bis zum Anschlag, füllte mich vollständig aus. Nur noch ein paar Berührungen, und ich würde kommen, zum ersten Mal seit Jahren wieder mit einem Schwanz im Arsch.
    Auch für ihn war es nicht das erste Mal. Er wusste genau, worauf es ankam, bewegte sich langsam und behutsam, um mir nicht wehzutun, und hielt die ganze Zeit meinen Arsch fest. Das gab mir den letzten Kick. Von seinen kräftigen Händen festgehalten zu werden verlieh mir die Sicherheit, mich von meiner schmutzigsten Seite zu zeigen. Es brachte mich zum Kommen. Meine letzten Bedenken und Hemmungen
    verflüchtigten sich, als ich mir reibend einen langen, wundervollen Höhepunkt verschaffte, mit geschlossenen Augen und die unbeschäftigte Hand ins Gras gekrallt, vollständig auf den Schwanz in meinem Innern konzentriert.
    Während ich mich rieb, hielt er mich fest, bewegte seinen Schwanz langsam in mir vor und zurück, bis ich fix und fertig war. Dann meinte er, er sei so weit, und ich wusste, dass er in meinem Arsch kommen würde. Ich machte keinerlei Anstalten, ihn daran zu hindern, sondern blieb auf allen vieren knien, lieferte mich ihm aus, während er immer heftiger und schneller in mich hineinstieß. Mit einem letzten, festen Stoß kam er.
    Es dauerte gute zehn Minuten, bis ich das Erlebnis so weit verarbeitet hatte, dass ich wieder reden konnte. Mittlerweile lagen wir nebeneinander im Gras, noch immer nackt, ich mit dem Kopf auf seiner Brust. Mein Arsch fühlte sich wund an, und ich grollte ihm ein wenig, wollte mein Opfer aber auch nicht wirkungslos verpuffen lassen. Zunächst ordnete ich meine Gedanken, dann sprach ich ihn an.
    «Michael?»
    «Ja?»
    «Dir ist doch wohl klar, dass das etwas Besonderes für mich war, oder? Normalerweise mache ich das mit keinem Mann, aber ich hab gewusst, dass du es wolltest.»
    «Danke ... Woher hast du's gewusst?»
    «Ach, das hab ich aus deiner Art geschlossen. Okay, ich mag's auch, aber es ist was Besonderes, etwas sehr ... Intimes. Hör mal, ganz im Ernst, ich möchte das nicht gern mit jemand an-derem teilen, und das mein ich auch so. Vor allem nicht mit Pippa.»
    «Du meine Güte, natürlich nicht!»
    «Gut. Ich bin froh, dass du das einsiehst. Mir ist es wirklich ernst damit, verstehst du?»
    «Ja, natürlich. Das versteh ich vollkommen.»
    «Du kannst es wieder tun, aber nur, wenn wir allein sind, richtig allein. Ich meine, nicht nur allein im Bett. Ich meine vollständig allein. Deshalb hab ich dich eben gelassen.»
    «Ich verstehe. Glaube ich.»
    «Natürlich verstehst du nicht, du Dummerchen. Männer begreifen einfach nicht, wie empfindsam Frauen in diesen Dingen sind.»
    Er gab mir keine Antwort. Ich streichelte seine Brust, streifte behutsam mit den Fingernägeln über seine Haut. Nach einer Weile redete ich weiter.
    «Wir werden heute Abend im Cottage allein sein, nicht wahr?»
    «Heute Abend? Heut Abend schon, aber ich muss zurück nach...»
    «Heut Abend, Michael, im Bett, nur wir beide, völlig sorgenfrei.
    Nach ... nach alldem muss ich kuscheln. Bitte sag ja.»
    «Aber ich muss um halb elf auf der Yacht sein.»
    «Michael ... bitte? Bitte, bitte?»
    «Also ... ich schätze, es reicht, wenn ich morgen früh aufbreche.»
    Ich schmiegte mich mit einem zufriedenen Schnurren an seine Brust. Etwas kitzelte mich am Fuß, doch ich achtete nicht darauf. Ich lächelte. Von Anfang an hatte ich gewusst, was er wollte. In ihrem Innern sind alle Männer schmutzige kleine Jungs, und Michael Callington stellte keine Ausnahme dar.

    Malcolm Callington hatte mir klargemacht, dass ich bis Sams-tag um halb elf auf der Yacht sein müsse. Sie

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