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Spiel nach meinen Regeln

Spiel nach meinen Regeln

Titel: Spiel nach meinen Regeln Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Belle
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auf mich einen etwas zu rustikalen Eindruck, war aber unbestreitbar schön. Es lag in einem Garten mit Mauer, und vom oberen Stockwerk aus hatte man Ausblick auf einen großen, schilfgesäumten See.
    Mittlerweile war ich müde geworden, wozu der Wein zum Essen seinen Teil beigetragen hatte, deshalb ging ich nach oben, um ein Nickerchen zu machen, während Michael das Gepäck ins Haus brachte. Es war schwül, deshalb entkleidete ich mich bis auf T-Shirt und Slip, legte mich aufs Bett und schlief auf der Stelle ein.
    Beim Aufwachen spürte ich Michaels Lippen an meinem Po. Er küsste mich ganz sanft und hatte den Slip ein Stück runtergezogen, damit er an die Pobacken herankam. Ich wehrte mich nicht. Ganz allmählich wechselte ich vom Schlaf in einen angenehm schläfrigen erotischen Dämmerzustand hinüber. Es dauerte nicht lange, da streifte er mir den Slip runter und schob das Top hoch. Er leckte mich, bedächtig und lange, bis ich kurz vor dem Orgasmus stand, die Hände in sein Haar gekrallt und meine Möse an seinem Gesicht.
    Kurz bevor es mir kam, hielt er inne und drang in mich ein. Wir fickten eine Ewigkeit lang, dann brachte er mich leckend zu einem wahrhaft glorreichen Höhepunkt. Mittlerweile hatte er einen Finger in meinem Arsch, und noch ehe ich richtig gekommen war, ersetzte er ihn durch seinen Schwanz. Stöhnend und bebend zog ich die Beine an, um ihn in mich aufzunehmen.
    Zehn Minuten später war er zum zweiten Mal an diesem Tag in meinem Arsch gekommen.
    Das dritte Mal war in den frühen Morgenstunden gewesen. Wir hatten noch zwei weitere Male Sex gehabt, und da er es nicht wieder probiert hatte, obwohl er die ganze Zeit die Zügel in der Hand behalten hatte, nahm ich an, er habe entweder genug oder aber nehme Rücksicht auf meinen bereits wunden Arsch. Ich irrte mich. Als ich bereits meinte, ich könnte endlich gefahrlos einschlafen, spürte ich, wie sein Schwanz zwischen meinen Pobacken steif wurde. Als ich die Schenkel fügsam ein wenig öffnete, wurde mir erst ein mit Speichel benetzter Finger und dann sein Schwanz ins Arschloch geschoben.
    Jedes Mal, wenn ich daran denken musste, lief mir ein Schau-der über den Rücken. Trotz aller damit einhergehenden Lust war auch Groll dabei, weil er es einfach für selbstverständlich nahm und offenbar keinerlei Schuldgefühle dabei hatte. Die unangenehmen Gedanken verdrängte ich jedoch, denn ich sagte mir, es sei für eine gute Sache, und das entschuldige alles.
    In der Küche gab es Brot, deshalb steckte ich zwei Scheiben in den Toaster und entschied mich nach kurzem Zögern für Butter und Marmelade. Schließlich sah es ganz danach aus, als würde ich all meine Kräfte brauchen. Ich schmierte gerade Butter auf den Toast, als ich Michael die Treppe runterkommen hörte.
    Obwohl es unser beider Entscheidung gewesen war, die ganze Nacht über zu vögeln, rechnete ich damit, dass er zornig auf mich wäre und eine Erklärung von mir verlangen würde. Dem war jedoch nicht so. Unter dem Morgenmantel hatte er eine deutlich erkennbare Beule, und sein Grinsen verriet, was er von mir erwartete. Ich versuchte es mit einem tiefen Seufzer.
    Es funktionierte nicht. Er trat hinter mich, schob mir den Schwanz zwischen die Arschbacken und fasste mir an die Brüste. Ich ließ ihn damit herumspielen, und es dauerte nicht lange, da wurden meine Nippel unter seinen Fingern steif. Er lachte leise in sich hinein und schob mir das Top hoch. Meine Brüste sprangen hervor, für jeden im Garten deutlich zu sehen.
    Er umfasste und knetete sie. Das war angenehm, doch ich fürchtete, jemand könnte uns beobachten.
    «Komm schon, Michael, das reicht.»
    «Unsinn, ich fange doch gerade erst an.»
    Er ließ meine Brüste los und langte mir an den Arsch. Er knetete ihn, dann spreizte er die Backen und schob einen Finger dazwischen. Während er mir das Arschloch kitzelte, küsste er meinen Nacken.
    «Michael, sei nicht unanständig ...»
    «Heute Nacht klang das aber ganz anders.»
    «Ich weiß, aber jetzt sind wir in der Küche! Ich versuche, Toast zu schmieren.»
    Ich bemühte mich, das Kichern aus meiner Stimme heraus-zuhalten, doch es gelang mir nicht. Es fühlte sich einfach zu gut an.
    «Also dann mach weiter, du Schlingel, aber bitte nicht ... das.
    Nicht hier.»
    «Was soll ich nicht machen?»
    «Du weißt schon ... das ... was du im Wald und heute Nacht gemacht hast.»
    «Ich habe keine Ahnung, wovon du redest.»
    «Hör auf, Michael! Du weißt ganz genau, was ich meine.
    Nämlich

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