Spiel nach meinen Regeln
Meine Nippel verlangten danach, geküsst zu werden, und ich hoffte, er würde sich als Nächstes den BH
vornehmen und sich anschließend wieder nach unten
vorarbeiten. Stattdessen öffnete er den Rockverschluss, streifte den Rock hinunter, küsste meine Hüften, meinen Bauch bis zum Rand des Slips und meinen Arsch.
Als seine Zunge die Pofalte entlangwanderte, glaubte ich schon, das wär's gewesen. Sein Schwanz war fast steif, und ich meinte, er werde meinen Oberkörper nach vorn drücken, den Slip beiseiteschieben, mich von hinten lecken und dann ficken. Doch das tat er nicht, sondern begnügte sich damit, meinen Arsch mit der Zunge zu liebkosen, bevor er sich wieder den Beinen zuwandte. Er streifte die Strümpfe hinunter, einen nach dem anderen, ganz langsam, mich unablässig küssend. Ich trat aus den Schuhen und den Strümpfen.
Einen Moment lang kniete er vor mir und küsste mir die Füße, was mir eine besondere Genugtuung verschaffte. Ich stellte mir vor, wie es wäre, wenn er mich anschließend mit der Zunge in den siebten Himmel lecken würde. Dann richtete er sich wieder auf, tastete nach dem BH-Verschluss und knabberte an den Brüsten. Im nächsten Moment lösten sich die Körbchen, und er nahm ganz behutsam einen Nippel zwischen die Zähne. Ich schloss die Augen und seufzte wohlig, während er daran saugte, von einer Brust zur anderen wanderte, bis beide vor Erregung schmerzten. Er berührte sie auch, umfasste sie mit seinen starken, männlichen Händen und ließ sich so viel Zeit, dass ich richtig scharf auf seinen Schwanz war.
Als seine Hände schließlich zum Gummiband des Slips wanderten, wusste ich, was als Nächstes kam. Er streifte den Slip über meine Hüften, über die Knie, ließ ihn auf den Boden fallen. Ich kickte ihn kichernd weg, mittlerweile war ich splitternackt und vollständig gedankenlos. Nur das, was Michael mit mir tat, nahm ich wahr. Er näherte sein Gesicht meinem Geschlecht, schob die Zunge zwischen die Falten und leckte mir den Kitzler. Das war's. Die Hände weiter auf dem Kopf zu behalten war mir nun vollständig unmöglich. Ich krallte meine Finger in sein Haar, drückte seinen Kopf fester an mich. Er leckte heftiger, legte die Hände um meinen Arsch. Er schob die Finger zwischen die Backen, drang in mich ein und machte sich in meinem Innern zu schaffen. Einen Finger hatte er mir in den Arsch gesteckt, doch das machte mir nichts aus, denn das Einzige, was zählte, war meine Lust, als er mich zum Orgasmus brachte, mich leckte und befingerte, bis sich meine Muskeln an seinem Gesicht verkrampften und ich zum Höhepunkt kam.
Hätte er mich nicht festgehalten, wäre ich bestimmt zusammengebrochen. Es war so gut und währte so lange und hörte auch dann nicht auf, als ich meine Finger längst hätte wegneh-men müssen, wenn ich es mir selbst gemacht hätte. Am Ende zitterte eins meiner Beine unkontrollierbar, und ich war nass von Schweiß und meinem eigenen Saft.
Er legte mich ins Gras, stützte mich mit seinen Händen. Ich zog die Beine an und spreizte sie auseinander. Er fasste sich an den Schwanz und legte sich auf mich, rieb sich an meiner Möse, bis sein Schwanz ganz in mich eindrang. Es kam mir nicht einmal in den Sinn, gegen den Ritt zu protestieren, ich ließ ihn einfach gewähren und schlang ihm die Arme um den Hals, während er in seinem üblichen wilden Tempo loslegte.
Wie immer begann ich augenblicklich lustvoll zu stöhnen. Er ließ sich auch jetzt Zeit, genoss meinen Körper in vollen Züge.
Nach einer Weile drehte er mich in seine Lieblingsstellung um, sodass er meinen Arsch im Blick hatte, als er abermals in mich eindrang. Mit seinen großen Händen packte er meine Hüften, und dann fickten wir wieder, leidenschaftlich und schnell, während meine Brüste das Gras streiften und sein Bauch gegen meine Arschbacken klatschte.
Ich wollte, dass er kam, und ich wusste, wenn ich es überhaupt tun wollte, nämlich ihm meinen Arsch überlassen, dann war dies der richtige Zeitpunkt. Er wollte es bestimmt, andererseits war es das Einzige, was er nicht einfach so tun würde. Ich stieß meinen Arsch gegen ihn. Er fickte mich in rasendem Tempo, immer schneller und heftiger, bis es mir den Atem verschlug.
Als er nach einer Weile langsamer wurde, fand ich meine Stimme wieder.
«Wenn du willst ... kannst du ... kannst du es tun ... Michael.»
Es gab keinerlei Peinlichkeit, keine verlegene, atemlose Unterhaltung. Er wusste, was ich meinte, so wie ich wusste, was er wollte. Er
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