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Spiel nach meinen Regeln

Spiel nach meinen Regeln

Titel: Spiel nach meinen Regeln Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Belle
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auch für mich gelte, wobei ich sogleich ein erwartungsvolles Kribbeln im Magen und anderswo spürte. So etwas hätte ich auch Michael zugetraut, und wäre er an Bord gewesen, hätte ich ihm mit Freuden gehorcht, auch in Gegenwart der anderen. So aber war ich mir nicht so sicher.
    Malcolm gab Anweisungen.
    «Kurs auf Rainham, dann segeln wir vor dem Wind. Los geht's.»
    Er und Pippa bedienten verschiedene Leinen und kurbelten an den kleinen Winschen, bis die Harold Jones langsam und ohne viel Krängung parallel zum Ufer fuhr. Erst als das Manöver abgeschlossen war, ließ Malcolm sich abermals vernehmen.
    «Pippa, halt Kurs. Chrissy, etwas weiter achtern haben Sie die beste Aussicht. So, junge Dame, jetzt zu dir.»
    Ich begab mich nach hinten. Pippa zwinkerte mir zu. Tilly hatte sich mit tiefrotem Gesicht erhoben. Ganz langsam zog sie die Rettungsweste und die Bootsschuhe aus, legte sie sorgfältig beiseite, was Malcolm aus irgendeinem Grund zum Kichern brachte. Nurmehr mit dem grünen Bikini bekleidet, stellte sie sich mit gesenktem Kopf vor ihn, wobei sie mir den Rücken zuwandte. Erst als Malcolm auf seinen Schoß klopfte, begriff ich, was er vorhatte – er wollte ihr den Hintern versohlen.
    Ich glotzte mit offenem Mund und brachte kein Wort heraus.
    Zunächst meinte ich, es handele sich um einen etwas groben und plumpen Scherz, doch das war nicht der Fall. Er fasste die sich windende Tilly beim Handgelenk und zog sie auf seine Knie nieder, ohne sich an ihrem Protest zu stören. Stattdessen packte er sie nur noch fester. Ein Bein schlang er um ihre Wade und bog ihr den Arm auf den Rücken, sodass sie sich nicht mehr rühren konnte. Als er das Knie anzog, hob sich ihr runder, rosiger Arsch. Da sich der Stoff in der Pofalte eingeklemmt hatte, war eine Backe nahezu vollständig entblößt.
    Es war unglaublich primitiv, unglaublich erniedrigend, dabei zeigte er keinerlei Eile, sondern bereitete sie auf die entwürdigende und vollkommen unangemessene Bestrafung vor, als wäre das alles ganz alltäglich. Sie tat mir Leid, doch ich traute mich nicht einzugreifen. Schlimmer noch, ein böser Teil von mir wollte es so haben, wollte dabei zuschauen, wie eine andere Frau den Hintern versohlt bekam.
    Dann kam der eigentliche Schock. Er streifte ihr das Bikinihöschen herunter!
    Davon machte er kein großes Aufhebens, sondern schob den Daumen unters Gummiband, zog die Hose runter und den Stoff aus ihrem Schritt, bis er freie Sicht auf ihre Möse hatte. Doch damit nicht genug. Als das Höschen unten war, packte er ihren Arm fester und befreite ihre Titten, die nackt herunterbaumelten, sodass sie zu wackeln anfingen, als er sich über ihren Hintern hermachte.
    Das Schreckliche war, dass er ohne jede Vorwarnung, Ermahnung oder sonst etwas mit dem Schlagen begann, sodass ihre Pobacken unter seiner Hand bebten und tanzten. Sie drehte augenblicklich durch, trat aus und wand sich schreiend, hatte aber keine Chance – er war einfach zu stark. Dabei blieb er ganz ruhig, vollkommen sachlich, als wäre es die normalste Sache der Welt, eine erwachsene Frau zu entblößen und ihr den nackten Arsch zu versohlen.
    Pippa schaute mit einem reizenden kleinen Lächeln zu. Offenbar fand sie es nicht nur in Ordnung, dass ihre kleine Schwester gezüchtigt wurde, sondern genoss es sogar. Das erschien mir grausam, noch schlimmer als Malcolms Verhalten, und aus ihren vorausgegangenen Bemerkungen schloss ich, von mir werde erwartet, dass auch ich meinen Spaß daran hatte. Das war schlimm, weil es zeigte, wie sie von mir dachten; noch schlimmer aber war, dass es mir tatsächlich Vergnügen bereitete.
    Ich konnte einfach nichts dagegen tun. Es tat offenbar höllisch weh, und ich konnte mir vorstellen, welch schreckliche Demütigung es bedeutete, nackt, splitternackt, den Hintern versohlt zu bekommen, während man alles herzeigte, buchstäblich alles. Nicht dass sie versucht hätte, etwas zu verbergen.
    Die meiste Zeit über strampelte sie und bockte mit weit gespreizten Schenkeln. Ihre Arschbacken öffneten und schlossen sich unter den Schlägen, sodass er bestimmt das kleine Loch dazwischen sehen konnte. Sie schlug auch mit den Armen um sich und kreischte in höchsten Tönen. Es war primitiv und abstoßend, einer Frau so etwas anzutun, dennoch genoss ich es.
    Und Malcolm desgleichen. Sein ernster Gesichtsausdruck machte allmählich einem zufriedenen Lächeln Platz. Er blickte ständig auf ihren Arsch, schwelgte in dem obszönen Anblick und setzte die

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