Spiel nach meinen Regeln
Hiebe absichtlich so, dass sich die Backen teilten.
Außerdem achtete er darauf, dass ihr ganzer Hintern gleichmä-
ßig bedacht wurde, und klatschte seine Hand auf die strammen kleinen Backen, bis der ganze nackte Vollmond ihres Arschs einheitlich rot leuchtete. Er schlug auch auf ihre Schenkel, was sie noch lauter schreien ließ und ihn weiter befeuerte.
Malcolm ließ eine letzte Salve von Schlägen auf ihren Al-lerwertesten niedergehen, dann hörte er endlich auf. Er ließ sie los, und sie blieb einfach liegen, erschöpft, ermattet, die Beine noch immer weit gespreizt, jedes obszöne Detail ihrer Muschi und ihres Arschs für ihn und mich deutlich sichtbar. Ihre Arschbacken waren vollständig gerötet, bis hinein in die Spalte, und ein paar dunklere Stellen würden sich wohl noch zu blauen Flecken auswachsen.
Als sie sich schließlich aufrichtete und mit geschlossenen Augen an den malträtierten Hintern fasste, öffnete sie leicht den Mund.
Dann zog sie das Bikinihöschen über die Schenkel hoch und rannte unter Deck, ohne ihren Po oder die Titten zu bedecken.
Malcolm lachte leise in sich hinein und rief ihr nach: «Beim nächsten Mal gibt's das Tauende, Mädchen!»
Ich erwartete, dass Pippa ihr folgen würde, doch das tat sie zu meinem Erstaunen nicht. Nach einer solch schrecklichen Erfahrung war Tilly bestimmt trostbedürftig, und trotz meiner perversen Reaktion tat sie mir unheimlich Leid. Ich ertrug es nicht, noch länger an Deck zu bleiben, denn die Nippel standen unter dem BH wie Korken hervor, was mir furchtbar peinlich war. Deshalb ging ich ihr nach und erwartete, sie würde in Tränen aufgelöst sein.
Das war jedoch nicht der Fall. Sie kniete in ihrer Koje, das Bikini-Oberteil noch immer unten, den nackten Po in die Luft gereckt, die kleinen runden Brüste ans Polster gedrückt und die Hand zwischen den Schenkeln. Sie masturbierte.
KAPITEL SIEBEN
Pippa war Michaels Stiefmutter. Ich hatte mich von einem Mann als Sexspielzeug benutzen lassen. Ich war fünfmal in den Arsch gefickt worden, und Pippa war Michaels Stiefmutter.
Das war einfach nicht fair! Der Idiot hätte mir das auch eher sagen können oder die blöde Chrissy, denn wenn sie auf der Yacht mitfuhr, wusste sie vermutlich Bescheid. Vor Verärgerung hätte ich Michael beinahe von ihr erzählt, hielt mich aber zurück und ging rasch nach oben, um zu duschen. Das war auch dringend nötig.
Die ganze Angelegenheit war vollkommen verfahren. Ich hatte nicht nur Dinge mit Michael getan, zu denen ich mich normalerweise niemals hergegeben hätte, denn ich behielt sie mir nur für besondere Gelegenheiten vor. Aber es hatte mir sogar Spaß gemacht, und das war noch schlimmer. Außerdem hatte ich meiner potenziellen Schwiegermutter erstklassige Vorwände geliefert, mich niederzumachen, und steckte bis zum Hals in der Tinte. Das einzig Gute war, dass Michael nach allem, was wir getan hatten, bestimmt kein Interesse mehr an Chrissy Green hätte.
Gleichwohl würde ich mich damit abfinden müssen, dass sie wie ein liebeskrankes Schoßhündchen umherschleichen würde. Das würde sie bestimmt tun, denn sie sah niemals ein, dass sie unerwünscht war. Ich hatte schon öfter erlebt, dass sie geglaubt hatte, sie habe allein schon deshalb einen Anspruch auf einen Mann, weil sie ihn als Erste kennen gelernt oder als Erste mit ihm gevögelt oder sich im Kino in der hintersten Reihe von ihm die Brüste hatte betatschen lassen oder was weiß ich.
Anstatt zwei Wochen voller Sex zu genießen, würde ich nun Chrissy ertragen und mich Michaels spießigem alten Trottel von einem Vater, seiner hochnäsigen Schlampe von Ehefrau sowie Tilly, die Pippas Schwester war und sich wahrscheinlich ebenfalls als blasiertes Miststück erweisen würde, von der besten Seite zeigen müssen. Das war einfach nicht fair!
Ich duschte, wusch mir das Haar und salbte mein armes, wundes Arschloch. Ich wollte vor allem allein sein und meine Gedanken ordnen, und wenn Michael glaubte, ich sei verärgert, weil er mich zu oft in den Arsch gefickt hatte, dann war mir das nur recht. Es war an der Zeit, dass er ein wenig Respekt lernte und einsah, dass man mich wie eine Dame und nicht wie eine Schlampe behandeln musste.
Während ich auf dem Klodeckel saß und mir das Haar föhnte, wurde mir klar, dass diese Vorgehensweise ohnehin am klügsten war. Da er nun wusste, wie toll der Sex mit mir sein konnte, würde er bestimmt mehr wollen. Deshalb musste ich ihn auf Abstand halten, nicht vollständig,
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