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Spiel nach meinen Regeln

Spiel nach meinen Regeln

Titel: Spiel nach meinen Regeln Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Belle
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immer auf seinen muskulösen Körper und wünschte mir, er wäre kein solches Schwein. Er kramte in einer der Taschen und nahm eine Tube Sonnencreme heraus.
    «Möchtest du?»
    Das klang schon besser. So sollten Männer sich am Strand verhalten: sich erbieten, einen mit Sonnencreme einzureiben.
    Dass er dabei nackt war, machte das Ganze noch reizvoller.
    «Klar, mach nur.»
    Ich zog mich aus, streifte das Top und den Hosenrock ab. Dann kam der BH an die Reihe, und ich dachte nicht einmal daran, ihn durch das Bikinoberteil zu ersetzen. Das Höschen beabsichtigte ich anzuziehen, um mir einen Rest von Würde zu bewahren, doch das würde er mir sowieso gleich wieder abstreifen. Ich zog den Slip aus, und dann war ich abermals im Freien nackt.
    Als ich mich auf die Decke legte, sagte ich mir, nachgeben sei das einzig Vernünftige und ich könnte mich zumindest während des Einreibens in der Illusion wiegen, das Sagen zu haben. Mein Körper wollte sich unterwerfen, sich ohne jede Rücksicht auf meine Würde eincremen und dann ordentlich durchficken lassen, er auf mir und sein Schwanz dort, wo er ihn haben wollte. So würde es geschehen, so musste ich es geschehen lassen, doch das Eingeständnis, dass auch ich es mir wünschte, fiel mir sehr schwer.
    Er kniete neben mir nieder, und ich legte mich zurück, schloss die Augen und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. Erst spürte ich zwischen den Brüsten kühle Sonnen-creme, dann seine Finger, welche die Creme verteilten, jedoch nicht auf den Brüsten, sondern auf Bauch und Schultern. Er massierte mich, womit ich gerechnet hatte, knetete mich sanft mit den Fingerspitzen, die zu meinem Hals hochwanderten und dann wieder hinunter.
    Als Nächstes umfasste er meine Brüste und verteilte die Creme auf ihnen, bevor seine Hände nach unten wanderten. Schon nach der ersten Berührung hatten sich meine Nippel versteift, und ich hatte eigentlich erwartet, er werde wieder dorthin zurückkehren und sich intensiver mit ihnen befassen. Stattdessen wanderten seine Hände weiter, glitten über meinen Bauch und bis zu den Oberschenkeln. Nur kurz berührte er meinen Venushügel.
    Er verteilte eine weitere Portion Creme auf meinen Beinen und massierte sie mit ausholenden, festen Bewegungen ein. Ich verspürte bereits das Bedürfnis, für ihn die Schenkel zu spreizen, hielt mich aber zurück, denn wenn er schon einmal etwas für mich tat, wollte ich es auch auskosten. Er ließ sich ebenfalls Zeit, seine Hände wanderten wieder nach oben und massierten jeden Quadratzentimeter meines Körpers, während sich der dumpfe Schmerz, der von all den Ausschweifungen zurückgeblieben war, allmählich verflüchtigte.
    Wenn er gewollt hätte, hätte er sich auf mich legen können, und da sein Schwanz hin und wieder an mir streifte, wusste ich, dass er steif geworden war. Er fasste ihn jedoch nicht an, sondern konzentrierte sich ganz auf mich, bis ich mehr als bereit war.
    Meine Nippel heischten um Aufmerksamkeit, und zwischen meinen Pobacken rann warmer Saft hinunter. Als er mich behutsam auf den Bauch wälzte, nutzte er seinen Vorteil noch immer nicht, obwohl ich instinktiv die Schenkel ein wenig spreizte. Er kniete sich zwischen meine Beine, und während er mir mit der gleichen schwelgerischen Gründlichkeit den Rücken eincremte, spürte ich abermals seinen Schwanz, der an mir streifte.
    Als er sich meinen Beinen zuwandte, waren sie weit gespreizt, und außer der Lust, die er mir bereitete, war mir alles egal. Es fühlte sich so gut an, und als er sich endlich dem Po zuwandte, verlangte ich bereits heftig nach seinem Schwanz. Er aber ließ mich warten, streichelte und walkte die Backen, ließ den Daumen zwischen ihnen und am hinteren Ende meiner Möse verweilen, bis ich ihn am liebsten angeschrien hätte, er solle mich endlich ficken. Er machte langsam und gleichmäßig weiter, verteilte Sonnencreme auf den Backen und dazwischen, streifte nur ganz flüchtig das Arschloch, neckte meine Möse, bis ich den Po einladend anhob und ihn zum Eindringen aufforderte.
    Im nächsten Moment drückte er mir den steinharten Schwanz zwischen die Backen.
    Ich biss mir auf die Lippen, denn ich glaubte, er wolle ihn mir in den Arsch stecken, da schob er die Eichel zwischen den Backen nach unten und glitt in mich hinein. Er legte sich auf mich, ein guter Teil seines Gewichts ruhte auf meinem Arsch und presste mich auf die Decke. Wir begannen zu ficken.
    Es fühlte sich wundervoll an, und ich wusste, er würde sich Zeit

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