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Spiel nach meinen Regeln

Spiel nach meinen Regeln

Titel: Spiel nach meinen Regeln Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Belle
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kichernd, legte ich mich über ihre aneinander stoßende Knie und nahm zum ersten Mal in meinem Leben Bestrafungshaltung ein.
    Ich hätte sie selbst dann nicht daran hindern können, wenn ich es gewollt hätte. Mein ganzer Körper hatte sich in Mus verwandelt, und ich kam trotz meiner aufrichtigen Angst aus dem Lachen nicht mehr heraus. Sie ließen sich dadurch nicht stören. Wahrscheinlich waren sie daran gewöhnt, dass Frauen vor der Züchtigung in einen solchen Zustand gerieten. Sie drückten mich fest nieder, sodass ich gezwungen war, den Po anzuheben. Dann fassten sie mich bei den Armen, drehten sie mir auf den Rücken, und damit war ich wehrlos.
    Ich erinnerte mich noch sehr deutlich, wie weh ihnen die Bestrafung getan hatte, und als sie mir unter den Bauch langten, wurde mir allmählich klar, was mir bevorstand. Sie wollten mir die Hose und wahrscheinlich auch den Slip ausziehen, damit ich die gleiche obszöne Haltung einnähme, in der sie gezüchtigt worden waren. Ich wand mich und begann zu wimmern: Der Kloß in meinem Hals war so groß, dass ich kein Wort herausbrachte. Der Bundknopf der Jeans sprang auf, der Reißverschluss wurde heruntergezogen. Sie streiften mir die Hose runter und blickten nun auf meinen Slip. Mein Hintern fühlte sich riesig und ausgesprochen verletzlich an. Tilly lachte und machte eine Bemerkung über die kleinen gelben Enten auf meinem Höschen. Pippa schlug mir mit der flachen Hand auf den Po, und damit begann die Bestrafung.
    Erleichtert stellte ich fest, dass sie mir zumindest einen kleinen Rest von Anstand lassen würden, wahrscheinlich, weil die Züchtigung unter Frauen stattfand. Pippa schlug erneut zu, dann Tilly, was ein Brennen und Prickeln zur Folge hatte. Als ein Daumen unter das Gummiband des Slips geschoben wurde, machte meine Erleichterung bodenloser Bestürzung Platz.
    Mein verzweifelter Aufschrei klang mir in den Ohren, als sie mir den kostbaren Baumwollfetzen runterstreiften. Jetzt war ich nackt, zeigte ihnen alles, so wie sie sich vor mir entblößt hatten.
    Das war so heftig, so obszön, so erregend, dass ich aufschluchzte, als mir der Slip auf die Knie herabgezogen wurde. Tilly kicherte.
    «Und los geht's!», sagte Pippa.
    Ihre beider Hände klatschten gleichzeitig auf meinen Arsch, und zwar fest. Ich quiekte, überrascht vom plötzlichen Schmerz, der viel stärker war als zuvor. Sie lachten bloß und machten weiter.
    Die Schläge prasselten auf mich ein. Ich drehte durch, wand mich verzweifelt auf ihren Knien, wehrte mich mit aller Kraft, was sie lediglich veranlasste, noch lauter zu lachen und noch fester zuzuschlagen.
    Es tat so weh. Ich konnte einfach nicht fassen, dass ich mir etwas dermaßen Schmerzhaftes tatsächlich gewünscht hatte, brachte es aber einfach nicht fertig, die Worte zu sagen, die dem ein Ende gemacht hätten. Doch ich wehrte mich, wand mich unter den Schlägen, trat mit den Beinen aus und warf den Kopf, bemühte mich verzweifelt, mich loszumachen. Aber es ging immer weiter, fester und fester, bis ich endlich meine Stimme wieder fand. Ich begann zu flehen, die Worte sprudelten aus meinem Mund, zusammenhangslose Bitten, die furchtbare Bestrafung zu beenden, die sie mir auferlegt hatten.
    Sie hielten mich fest und lachten ausgelassen, während sie mir den Hintern vertrimmten, klatsch, klatsch, klatsch, ohne sich durch meine heftige Gegenwehr und mein noch kläglicheres Flehen beirren zu lassen. Es war grauenhaft, unerträglich, doch es gab kein Entrinnen. Erniedrigung und Selbstmitleid überwältigten mich, bis ich meinte, jeden Moment in Tränen auszubrechen.
    Dann setzte eine Veränderung ein, der Schmerz verwandelte sich in Wärme. Plötzlich wollte ich nicht mehr weinen und wollte auch nicht, dass sie aufhörten. Es tat immer noch weh, doch der Schmerz hatte sich in eine schwere, dumpfe Empfindung verwandelt, heiß und prickelnd, satt und sinnlich und ausgesprochen erotisch. Auch meine Möse wurde allmählich heiß und prickelte vor Verlangen. Als Tilly kicherte, wurde mir klar, dass sie Bescheid wussten und warum sie nicht aufgehört, mich nicht losgelassen hatten; sie meinten es nur gut mit mir, freilich in einem ganz anderen Sinn als Valentina.
    Ich reckte den Hintern hoch und schnurrte, schwelgte in dem Gefühl, das mir eben noch unerträglich erschienen war. Sie schlugen mich immer noch, jede auf eine Backe, erregten mich weiter, bis ich abermals zu betteln begann. Diesmal flehte ich sie jedoch nicht an, aufzuhören, sondern fester

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