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Spiel nach meinen Regeln

Spiel nach meinen Regeln

Titel: Spiel nach meinen Regeln Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Belle
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zuzuschlagen.
    Das taten sie auch, bis ich nach Luft schnappte und den Arsch noch weiter reckte, begierig auf die wundervollen Schläge, begierig, penetriert zu werden. Als mir klar wurde, was als Nächstes käme, meldete sich Pippa zu Wort.
    «Nimm du dir ihre empfindliche Stelle vor. Ich halte sie fest.»
    Sofort ließen sie meine Handgelenke los. Pippa fasste mich fest um die Taille, jedoch nicht, um mich unten zu halten, sondern eher liebevoll. Tilly schlug mir nun unmittelbar auf die Möse und legte ihre ganze Kraft in die Schläge. Sogleich durchzuckte es mich, eine gewaltige Woge der Lust, die anschwoll und brach, während die Hiebe auf mich einprasselten, meinen ganzen Körper erbeben ließen. Jeder einzelne Schlag fuhr mir geradewegs in den Kitzler. Ich schrie auf und kam, zu erregt, um mich darum zu scheren, wer mich sah und hörte, vollständig in Anspruch genommen von der wundervollen Hitze in meinem Arsch und der Ekstase in meinem Kopf.
    Tilly schlug weiter, hielt mich auf dem Höhepunkt, während ich mich im Orgasmus auf ihren Knien wand. Pippa umfasste meine Titten und streichelte sie, als die Schläge auf einmal aufhörten und Tilly den Finger in meiner Möse versenkte. Ich ließ sie gewähren, ließ sie meinen Körper erkunden, während ich am Rand des Orgasmus schwebte, bis Tillys Finger den Kitzler fanden und ich zum zweiten Mal lange und heftig kam.
    Schließlich sackte ich auf ihren Knien zusammen, erschöpft, benommen, mit brennendem Arsch. Tilly hatte ihre Finger noch in mir, Pippa liebkoste weiterhin meine Brüste. Mir war es egal.
    Ich stand ihnen zur Verfügung, zum Dank für die wundervolle Erfahrung, die meine kühnsten Erwartungen übertroffen hatte.
    Schließlich hörten sie auf.
    «Du gehst ja ab!», sagte Tilly. «Was bist du doch für eine geile kleine Schlampe!»
    In ihrem Tonfall schwang keine Bosheit mit, nur Freude und vielleicht ein wenig Neid. Ich konnte meine Empfindungen bloß hinauskeuchen.
    «Ich ... hab gar nicht gewusst ... dass so etwas möglich ist!»
    «Das ist es für die meisten auch nicht», erwiderte Pippa. «Du hast wirklich Glück!»
    Ich brachte ein schwaches Lächeln zustande und richtete mich langsam auf. Ich war noch immer ganz high und wollte kuscheln, über meine wundervolle Erfahrung sprechen, vor allem aber meinen Hintern sehen. Untermalt vom Gekicher der beiden Frauen, trat ich vor den Spiegel und inspizierte meine Hinterbacken. Sie waren stark gerötet, und meine Haut fühlte sich heiß an, auch rau und eigentümlich dick. Es war ein tolles Gefühl.
    Zwar hatte ich leichte Gewissensbisse, weil mich die beiden Frauen gezüchtigt hatten und nicht ein Mann, aber das war nebensächlich. Schließlich hatte ich ja keinen Sex mit ihnen gehabt, jedenfalls nicht direkt, sondern ... irgendetwas anderes.
    Trotzdem wusste ich genau, dass ich mich, ohne zu zögern, hingekniet hätte, wenn sie mich gebeten hätten, sie zu lecken.
    Die Schläge hatten mich so erregt, mich geil und hemmungslos gemacht und meine Bereitschaft geweckt, auch anderen Lust zu bereiten.
    Jetzt hatte ich es begriffen. Adrenalin verstärkt die Wirkung des Sex: der Reiz eines neuen Partners; die Angst im Freien, gesehen zu werden. Mit dem Hinternversohlen war es das Gleiche, nur in einem stärkeren Ausmaß. Es tat weh, höllisch weh, und weil man Schmerzen erwartete, wurde Adrenalin freigesetzt. Dann setzte die Wirkung der Endorphine ein, die alles rosig färbten, sodass man die Schenkel spreizen wollte.
    Psychologie war ebenfalls im Spiel: die Hilflosigkeit, von einem starken Mann übers Knie gelegt zu werden; die obszöne Haltung, die man mit entblößtem Hintern einnahm; das Gefühl, vollkommen ausgeliefert zu sein. Dies alles trug zu der unvergleichlichen Erfahrung bei. Ich hatte Feuer gefangen.
    Es wäre vielleicht noch weiter gegangen, und ich hätte bestimmt nichts dagegen gehabt, doch sie machten sich Sorgen, Malcolm könnte zurückkommen und uns überraschen, weshalb sie mich drängten, Slip und Jeans wieder hochzuziehen und die Beweise zu verhüllen. Ich tat, wie mir geheißen, und versprach sogar, nichts zu verraten. In diesem Moment hätte ich alles versprochen, alles getan. Das Gefühl war großartig, und das umso mehr, weil ich wusste, dass es bald wieder geschehen und ich dann von Michael gezüchtigt werden würde. Von meinem wundervollen, energischen, selbstbewussten Michael.
    Ich war so aufgeregt, dass ich nicht still sitzen konnte, und nach einer Weile ging ich an Deck, frische

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