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Spiel nach meinen Regeln

Spiel nach meinen Regeln

Titel: Spiel nach meinen Regeln Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Belle
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taten. Als er in meinem Mund kam, war ich ebenfalls scharf und holte mir mit den Fingern im Slip einen runter, während ich ihm Schwanz und Eier leckte und saugte. Anschließend meinte er, eine solche Schlampe wie mich habe er noch nie kennen gelernt, was offenbar als Kompliment gemeint war. Gleichwohl tat ich so, als sei ich verletzt, und schlug im Scherz mit der Handtasche nach ihm. Daraufhin legte er mich über die Schulter und trug mich zu einer Bank, wo er mir den Hintern versohlte, zwar bloß auf den Rock, aber in Anwesenheit mehrerer Zuschauer.
    Ich bekam einen Lachanfall, und nachdem wir uns in einer Bar an der Strandpromenade zwei Drinks genehmigt hatten, war ich bereit für mehr. Er noch nicht, und es erforderte einige Überredungskunst meinerseits, bis er meinem Verlangen nachgab. In einer Seitenstraße zeigte ich ihm kurz meine Titten.
    Dann rannte ich los und ließ mich in einer stillen Gasse einholen, wo wir im Stehen an der Wand fickten und er mir den nackten Arsch mit den Händen stützte.
    Mittlerweile hatte ich Michael und Valentina vollständig vergessen. Ich war betrunken und scharf und amüsierte mich, war ganz in meinem Element. Ich schaffte es, den Slip zu verlieren.
    Als wir zur Promenade zurückgingen, war ich unter dem Rock nackt, ein wundervoll freches Gefühl. Jack zog mir sogar ein paar Mal den Rock hoch und entblößte meinen nackten Arsch, was erneute Lachanfälle bei mir auslöste.
    In der warmen Dunkelheit des Wagens war mir ungezogener denn je zumute. Ich schlug den Rock hoch und masturbierte, sobald wir aus der Stadt heraus waren. Jack konzentrierte sich etwa eine Minute lang auf die Straße, dann hielt er am Stra-
    ßenrand und ließ sich von mir blasen, während ich mich zum dritten Mal an diesem Abend zum Orgasmus brachte. In der Zwischenzeit war er steif geworden und fickte mich erneut auf dem Sitz. Ich hatte den Arsch hochgereckt und bekam für mein liederliches Benehmen ein paar Schläge, als er gekommen war.
    Es machte keinen Sinn, mich von ihm in Hickling absetzen zu lassen, deshalb fuhren wir zur Farm seiner Eltern, wo wir auf dem ausgebauten Speicher Apfelmost tranken, unkonzentriert Computerspiele spielten und ein letztes Mal fickten, bis ich in seinen Armen einschlief.

    Das Fischrestaurant, das Michael ausgesucht hatte, ließ keine Wünsche offen. Es war elegant, exklusiv und sehr, sehr teuer.
    Nach den ländlichen Vergnügungen, die er fälschlicherweise für Erholung hielt, hatte ich auch nichts anderes verdient und wählte folgerichtig das teuerste Gericht. Den Anfang machte eine Platte mit Langusten und ein mit Rotweinessig angerichteter Salat, gefolgt von frisch gefangenem Hummer. Michael war meine Wahl nicht weiter aufgefallen, trotzdem bereitete es mir eine stille Genugtuung. Er wählte auch einen köstlichen Wein aus, einen der besten auf der Karte, und erklärte mir lang und breit, er stamme aus einer Winzerei, in der die Reben perfekt zum Boden passten oder etwas in der Art.
    Eigentlich wollte ich kein Dessert, bestellte aber trotzdem eine raffinierte Zubereitung von Schokolade und Likör, während Michael darauf bestand, noch eine Flasche Wein zu trinken. Ich hatte ein fürchterlich klebriges Gesöff erwartet, doch es war noch köstlicher und teurer als der erste Wein.
    Als die Rechnung kam, zahlte er, ohne zu murren. Mir ist es lieber, wenn Männer beim Bezahlen leicht erblassen. Dadurch wird deutlich, dass ich nicht billig zu haben bin. Aber so war Michael eben, und als er der Bedienung die Kreditkarte reichte, plauderte er unverdrossen über eine Ruderveranstaltung in Cambridge, die er gewonnen hatte. Ich glaube, er nahm den Betrag nicht einmal wahr.
    Da er fahren musste, hatte er den Wein kaum angerührt. Ich hatte den Großteil der beiden Flaschen und zum Abschluss einen Irish Coffee getrunken, daher war ich wohlig beschwipst und entsprechend scharf.

    Ich wusste, dass er auf dem Rückweg Lust auf Sex bekommen würde, und war bereit dazu. Allerdings dachte ich dabei weniger an ihn, sondern an Jack, dessen riesiger Schwanz in Chrissy hineinstieß. Frauen, die behaupten, auf die Größe käme es nicht an, wissen nicht, wovon sie reden. Okay, vielleicht fühlt es sich von innen her nicht viel anders an, solange der Typ nicht einen nadelartig dünnen oder deformierten Schwanz hat, aber beim Anschauen, Betasten, Blasen ist der Unterschied doch gewaltig.
    Ich mag große, schöne Schwänze, und Jacks Penis erfüllte offenbar beide Anforderungen. Michael

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