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Spiel nach meinen Regeln

Spiel nach meinen Regeln

Titel: Spiel nach meinen Regeln Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Belle
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alten Kanal, als sei nichts geschehen.
    Meine Gefühle allerdings waren unverändert. Ich brauchte dringend Sex, und zwar Spanking-Sex. Jack würde mitmachen, das wusste ich, aber erst nach dem Essen und ein paar Drinks.
    So lange konnte ich nicht warten. Zum Glück war er mit einem Geländewagen hergekommen und nicht mit dem Traktor, der für Spanking- und Sexspiele nicht besonders gut geeignet war.
    Er wollte gleich aufbrechen, doch das war mir gar nicht recht.
    Kaum waren wir losgefahren, da senkte ich auch schon den Kopf in seinen Schoß, und seine Lust war entbrannt, noch ehe ich sein Glied herausgeholt hatte. Er hielt am Straßenrand, und als sein wundervoll großer Schwanz aus dem Reißverschluss hervorsprang, nahm ich ihn sogleich in den Mund.
    «Mann, du hast es aber nötig», sagte er.
    Ich nahm seinen Schwanz gerade so lange aus dem Mund, wie ich brauchte, um eine Antwort zu keuchen.
    «Versohl mir den Arsch. Fick mich», flehte ich ihn an.
    Lachend schob er meinen Kopf wieder über den Schwanz, hielt ihn nieder, während er steif wurde. Ich kniete mich auf den Sitz und reckte den Arsch, so wie er es mochte. Er langte um mich herum und schlug den Rock hoch. Erst schob er seine dicken, schwieligen Finger unter den Slip, dann in mich hinein, steckte sie tief in meine Möse.
    «Du bist ja triefnass! Was hast du gemacht?»
    Den Mund voller Schwanz, schüttelte ich den Kopf. Das war nicht der Moment für Worte. Er lachte und fickte mich mit den Fingern, bis ich den Arsch wand. Er war so weit, und als er den Schwanz aus meinem Mund nahm, meinte ich einen schrecklichen Moment lang, er wolle mich einfach ficken. Doch er legte mich über die Knie, die Hand immer noch in der Möse.
    Mein Kopf rumste gegen die Tür. Er öffnete sie. Ich quiekte erschreckt, als ich halb aus dem Wagen fiel, den Hintern auf seinem Schoß in die Luft gereckt. Die Insassen jedes vorbei-kommenden Wagens würden jetzt sehen können, wie ich den Arsch versohlt bekam. Ich wehrte mich und kicherte dabei dümmlich.
    Ebenso gut hätte ich versuchen können, einem Gorilla zu entkommen. Einen Arm hatte er mir fest um die Hüfte gelegt, mit der freien Hand schlug er mir den Rock hoch, streifte den Slip runter und legte auf der Stelle los. Ich geriet außer Rand und Band, lachte und quiekte, während er so fest zuschlug, dass es mir den Atem aus den Lungen trieb. Es tat weh, war von Anfang an aber lustvoll, heiß und brennend, was mich in eine wundervolle Erregung versetzte. Es scherte mich nicht mehr, dass ich gesehen werden könnte, ganz gleich, wie obszön und erniedrigend meine Stellung auch sein mochte. Ich wollte geschlagen, immer weiter geschlagen werden.
    Er kam meinem Wunsch nach; lachend klatschte er mir mit seiner großen Hand, die eine Backe nahezu vollständig bedecken konnte, auf den Arsch.
    Erst als sich Motorengeräusch näherte, hörte er auf, zog mich in den Wagen und knallte im letzten Moment die Tür zu, um den Insassen den Blick auf meinen emporgereckten, geröteten Arsch zu verwehren. Es handelte sich um ein älteres Ehepaar, und als sie vorbei waren, brachen wir beide in Gelächter aus.
    Das freilich nicht lange anhielt. Noch während das Motorengeräusch erstarb, brachte ich mich bei zurückgeklappter Armstütze auf dem Sitz in Stellung. Ich reckte den Arsch, er schob mir von hinten den Schwanz zwischen die Backen und dann in die Möse. Ich schrie auf, als ich ihn in mir spürte, und riss gleichzeitig das Top hoch. Meine Titten sprangen heraus, und er fickte mich, stieß heftig in mich hinein, presste sich gegen meinen feuerroten Arsch. Nicht einmal dann, als sich ein anderer Wagen näherte, hielt er inne, und ich hätte selbst dann nicht aufhören können, wenn ich es gewollt hätte.

    Wir hatten die Hälfte der Strecke nach Norwich zurückgelegt, als Michael bemerkte, dass seine Kreditkarten in einer anderen Hose steckten. Er hatte lediglich dreißig Pfund Bargeld dabei, und ich hatte gar nichts eingesteckt, sodass uns nichts anderes übrig blieb, als umzukehren.
    Unterwegs hatte ich überlegt, welchen Vorteil ich daraus schlagen könnte, dass ich von ihren kleinen schmutzigen Spielen wusste. Ich musste noch mehr in Erfahrung bringen, doch das hatte keine Eile. Ich musste abwarten und mir Munition verschaffen, Michael vielleicht sogar in dem Glauben wiegen, er könne weitermachen wie bisher, obwohl er mit mir zusammen war. Valentinas Regeln für den Umgang mit Männern: Lerne deinen Gegner kennen.
    Ich könnte eine

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