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Spiel nach meinen Regeln

Spiel nach meinen Regeln

Titel: Spiel nach meinen Regeln Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Belle
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aufbaute und dann in meinem Kopf explodierte.
    Er kam gleichzeitig mit mir, tief in mir drin, und unsere Lustschreie vermischten sich einen Moment lang. Dann er-starben sie und machten einem zufriedenen Seufzen seinerseits und Schluchzen meinerseits Platz. Es war wirklich zu viel für mich, und als er langsam den Schwanz herauszog, setzte ich eine finstere Miene auf. Ich hatte ihn gewähren lassen, und er wusste, wie ich darauf ansprach, deshalb erwartete er es jetzt ständig und nahm sich einfach, was er wollte. So geht das nicht bei mir. Ich gebe, wenn ich geben will, und obwohl ich nicht abstreiten kann, dass ich es mag, ist mein Arsch doch ein großes Privileg.
    Erklärungen wären sinnlos gewesen. Ich wusste, er würde mich nicht verstehen, das tun Männer nie. Ja, ich hatte es genossen, aber wenn er weiterhin so mit mir umsprang, musste ich etwas unternehmen, um meine Selbstachtung und mein
    Selbstwertgefühl wiederherzustellen. Ich war entschlossen, mir Jack zu nehmen.

    KAPITEL FÜNFZEHN

    Es war nur eine Frage des Zeitpunkts und des Ortes. Wenn ich Michael und Chrissy erst einmal abgeschüttelt hätte, vorzug-weise jeden für sich, und einen Vorwand gefunden hätte, um mit Jack allein zu sein, wäre der Rest ganz einfach. Wie sich herausstellte, war es sogar einfacher als erwartet.
    Am nächsten Morgen wehte eine frische Brise, und sie wollten mit der Yacht segeln. Chrissy war nicht da, was bedeutete, dass sie die Nacht mit Jack verbracht hatte. Daher erklärte ich mich bereit, auf sie zu warten, und meinte, wir würden uns entweder im Pub in Hickling treffen, wenn die Yacht startklar wäre, oder am Abend gemeinsam in Potter Heigham speisen. Sie entfernten sich im Schlauchboot über den See, und ich war allein.
    Eine Stunde später tauchten Chrissy und Jack mit dem Ge-ländewagen auf. Sie wirkte äußerst zufrieden und war freundlich zu mir. Sie räumte sogar ein, es sei ein Fehler gewesen, Michael nachzujagen, und entschuldigte sich dafür, sich so gehen gelassen zu haben. Er wollte gleich wieder heimfahren, wahrscheinlich weil er auf der Farm zu tun hatte. Es gelang mir, das zu verhindern.
    Ich war mit Bikini und Wickelrock bekleidet, da ich annahm, dass er diesem Aufzug nicht lange werde widerstehen können.
    Tatsächlich erklärte er sich bereit, zum Mittagessen nach Hickling zu kommen. Ich schlug vor, für den Fall, dass die Yacht ohne uns losgesegelt sein sollte, das Ruderboot zu nehmen. Chrissy war von der Idee begeistert. Also gingen wir zum Bootshaus, wo ich es schaffte, mir recht schmerzhaft den Knöchel zu verstauchen.
    Wortreiche Entschuldigungen, ein bisschen Getue, ein wenig maskuliner Beschützerinstinkt gegenüber einer schwachen, hilflosen Frau, und schon geleitete Jack mich zum Cottage und zum Wagen zurück, während Chrissy über den See davonru-derte. Gut gemacht, Valentina.
    Der Rest war noch einfacher. Ich bat ihn, mich über einen holprigen Wegabschnitt zu tragen. Er hob mich hoch. Ich war fast nackt, sein Schwanz drückte im Gehen gegen meine Hüfte.
    Im Cottage bat ich ihn, mich ins Bett hochzutragen, und machte eine scherzhafte Bemerkung über seinen Steifen. Das war's. Ich meine, er reagierte tatsächlich so subtil wie ein Zuchtbulle.
    Er fragte mich, ob ich Lust hätte. Ich nickte, und schon holte er den Schwanz heraus. Er war riesig, sehr beeindruckend, dick, glatt und fleischig. Ich nahm ihn in den Mund und saugte daran, während er mich betatschte. Er war unbeholfen und ein bisschen grob, nahm mir den Wickelrock ab und schob mir eifrig das Bikinioberteil hoch. Während er in meinem Mund anschwoll, öffnete ich ihm die Hose, denn wenn ich nackt war, sollte er es ebenfalls sein. Mit seinen rauen Fingern fasste er das Bikinihöschen und zog es mir über den Arsch herunter. Ich gab seinen Schwanz frei.
    «Du zuerst. Ich möchte, dass du dich ausziehst, und zwar ganz.»
    Ich hatte mich nicht geirrt. Ich übernahm die Initiative, und er war fügsam. Er zog sich aus, bis auf die Haut. Nackt ähnelte sein muskulöser, fleischiger Körper mit dem großen abste-henden Schwanz einem Zuchtbullen mehr denn je. Da ich mir sagte, nackt sei besser als halb ausgezogen, streifte ich eilig den Bikini ab. Er schaute grinsend zu und zog an seinem Schwanz.
    Ich kniete mich aufs Bett, die Knie weit auseinander, die Brüste in Händen.
    «Gefällt dir, was du siehst, Jack?»
    «Klar.»
    «Also, du kannst es haben, wenn du ein braver Junge bist. Und jetzt leg dich aufs Bett.»
    Er nickte und legte sich

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