Spiel nach meinen Regeln
Knie heruntergestreift wurden. Malcolm trat einen Schritt zurück und bewunderte die beiden ihm aus-gelieferten Hinterteile. Er sah auf die Uhr, nickte und wandte den Blick ab. Sie blieben einfach stehen, nackt und verletzlich.
Mindestens fünf Minuten verstrichen, bis Malcolm erneut auf die Uhr sah und ein Kommando gab.
«Stellung einnehmen.»
Beide Frauen gehorchten unverzüglich, bückten sich nach unten und teilten so ihre apfelförmigen Hinterteile, sodass man ihre Muschis und Arschlöcher sah. Das ist eine äußerst obszöne Haltung für eine Frau, so offen, so zugänglich ... so erniedrigend, wenn sie eingenommen wird, um sich von einem dreißig Jahre älteren Mann mit dem Rohrstock den Arsch versohlen zu lassen. Nichtsdestotrotz wünschte ich mir das Gleiche.
Ich sah ihre Gesichter, nach unten hängend und eingerahmt von einem Vorhang seidigen Haars. Pippa hatte die Augen geschlossen, Tilly beobachtete ängstlich Malcolm. Er trat einen Schritt zur Seite, bog den Stock und legte ihn auf Pippas Hintern, ihn hinunterdrückend, sodass das Fleisch unter ihm hervorquoll.
«Sechs Hiebe, wie vereinbart.»
Er holte aus, dann teilte der Stock zischend die Luft und landete mitten auf Pippas nacktem Arsch. Vor Schmerz schrie sie auf und schüttelte den Kopf, sodass ihre Brüste und ihr Hintern bebten, während sich quer über den Backen ein weißer Striemen bildete. Der Striemen färbte sich rot, während Malcolm abermals ausholte. Ich schaute hingerissen zu, erfüllt von Mitgefühl, Erregung und schlechtem Gewissen. Dabei verlangte meine Möse dringend nach Zuwendung.
Sechsmal klatschte der Stock auf Pippas Hintern nieder und ließ ebenso viele rote Striemen auf ihrer wundervoll blassen Haut zurück. Jeder Striemen war gesäumt von einer dünnen Linie in dunklerem Rot. Er hatte es einfach getan. Fünf Striemen waren parallel angeordnet, die sechste diagonal, sodass sich das Muster eines Gatters mit fünf Querstreben ergab. Das schaffte mich wirklich: Als wenn es nicht schon ausgereicht hätte, seine Frau mit dem Rohrstock zu züchtigen, machte er sich auch noch einen Spaß daraus, ihren Hintern mit einem Muster zu zeichnen.
Sein Vorgehen zeigte auch schon Wirkung: Ihre Möse war geschwollen und feucht und verlangte offenbar nach einem Schwanz.
«Hoch mit dir.»
Pippa reagierte unverzüglich, richtete sich auf und zog Shorts und Bikinihöschen hoch. Ihr Gesicht war gerötet, und ihre Finger zitterten, als sie die Körbchen wieder über die Brüste streifte. Mit leicht geöffneten, geweiteten und feuchten Augen trat sie zu mir und hockte sich im Schneidersitz auf die Wiese, um sich die Bestrafung ihrer Schwester anzuschauen.
Tilly hatte zu zittern begonnen, ihr Hintern bebte leicht. Die Backen strafften sich, als Malcolm behutsam den Stock darauf legte, und sie schloss die Augen. Er holte aus und schlug zu. Sie schrie auf, umklammerte die Fesseln, behielt ihre gebückte Haltung aber bei. Ihr Atem ging in rauen Stößen. Der zweite Hieb klatschte auf ihren Hintern. Erneut schrie sie auf, ihr Arschloch zuckte, ein dermaßen obszöner Anblick, dass ich vor Mitgefühl unwillkürlich die Augen schloss.
Als sie zum dritten Mal getroffen wurde, schlug ich die Augen wieder auf. Anstatt zu schreien, keuchte sie, und zwar eindeutig lustvoll. Pippa seufzte leise und legte sich die Hand aufs Bein.
Dann kam der vierte Hieb. Tilly schnappte nach Luft und zuckte. Ihre Möse war bereits triefnass. Sie verlangte nach Zuwendung, und ich wusste auch, von wem. Ich würde mich nicht verweigern. Vielleicht würde ich mich auch um Pippa kümmern und vor ihr niederknien, beide mit der Zunge zur Ekstase bringen; vielleicht würde ich sogar Malcolm blasen, vielleicht würde er mich entkleiden, mir den Hintern versohlen, mit der Hand, mit dem Stock ...
Das Klingeln an der Tür weckte mich aus meinen Träumereien.
Tilly richtete sich auf und floh kichernd ins Haus, Hose und Bikinihöschen mit einer Hand festhaltend. Malcolm versteckte den Stock eilig in einem Busch, keinen Moment zu früh, denn da tauchte auch schon Jacks Kopf hinter der Hecke auf. Ich lächelte.
Da ich unwillkürlich errötet war, musste er bestimmt merken, dass hier etwas im Gange gewesen war. Allerdings sagte er nichts, sondern begrüßte uns lediglich und schüttelte Malcolm die Hand. Pippa ging ins Haus, um Getränke zu holen, und Tilly kam heraus, mittlerweile wieder ordentlich bekleidet. Die nächsten zehn Minuten unterhielten wir uns über den Kahn und den
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