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Spiel nach meinen Regeln

Spiel nach meinen Regeln

Titel: Spiel nach meinen Regeln Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Belle
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ebenfalls, wenngleich seiner vielleicht nicht ganz so beeindruckend war, aber darauf kam es eigentlich nicht an. Ich hatte Michaels Schwanz und nicht Jacks. Auf der Rückfahrt nach Hickling steigerte ich mich allmählich in eine Vorstellungswelt hinein. Ich stellte mir vor, wie es mit Jack sein würde. Ich brauchte bloß ein wenig mit ihm zu flirten, und schon würde er sich mir zuwenden. Dankbar für meine Aufmerksamkeit, würde er tun, was ich von ihm verlangte, würde mich auf seinem wundervollen Schwanz reiten lassen, bis ich zum Orgasmus kam. Hinterher würde es keine Probleme geben, denn ich würde ihm erklären, dies sei unser kleines Geheimnis, und ihn anschließend zu Chrissy zu-rückkehren lassen, jedenfalls bis zum nächsten Mal.
    Ich wunderte mich nicht, als Michael von der Hauptstraße abbog und auf den Parkplatz eines Picknickgeländes fuhr. Ich war scharf genug, um mich mit Sex im Wagen zu begnügen, und bald darauf hatten wir die Lehnen umgeklappt und küssten uns, während sich sein Schwanz in meiner Hand steifte. Da ich mir das Kleid nicht zerknittern wollte, zog ich mich bis auf BH, Slip und Strümpfe aus. Das gefiel ihm, und als er mich wieder in die Arme schloss, wurde er ausgesprochen leidenschaftlich.
    Wie immer übernahm er sogleich die Initiative. Wir küssten uns, und ich streichelte ihm den Schwanz, dann wälzte er mich herum, streifte mir den Slip runter und steckte mir einen Finger in die feuchte Möse. Dann kam der BH an die Reihe, und nun war ich nahezu nackt, während er noch immer vollständig bekleidet war. Ich zerrte an seinen Klamotten, da ich ihn nackt spüren wollte, doch davon wollte er nichts wissen. Er drehte mir das Gesicht nach unten, als wäre ich eine Puppe, und knabberte zärtlich an meinem Nacken, während er ein Bein über mich schwang. Jetzt war er über mir und drückte den Schwanz zwischen meine Arschbacken.
    Als er von hinten in mich hineinglitt, verspürte ich den bereits wohlvertrauten Groll, der jedoch verflog, als er sich, den Mund an meinem Nacken, schneller in mir zu bewegen begann und mich im Nu in einen Zustand hilfloser Ekstase versetzte. Ich meinte schon, er werde mich auf diese Weise zum Kommen bringen, und drückte ihm den Arsch entgegen, um ihn zu veranlassen, sich meines Kitzlers anzunehmen. Aber er zog sich zurück, jedoch nur, um mich fest bei den Hüften zu packen, in eine kniende Haltung hochzuziehen und seinen Schwanz wieder in mich hineinzustecken.
    Auf die gleiche Weise hatte Jack Chrissy gefickt, und mir war es daher gerade recht. Ich ließ meinen Phantasien freien Lauf, dachte an Jacks großen, stierartigen Körper und seine gewaltigen, schwieligen Hände. Einen solchen Mann zu lenken müsste wundervoll sein, und ich würde schon dafür sorgen, dass er genau das tat, was ich von ihm wollte. Ich würde ihn lehren, mich auf die gleiche Weise zum Kommen zu bringen wie Michael, so wie er es jetzt gerade tat, als er den Schwanz in die Hand nahm und mich damit rieb.
    Ich machte es mir so bequem wie möglich, spreizte die Beine und presste den Arsch gegen seinen Schwanz. Zum Kommen fehlte mir nicht mehr viel. Ich steigerte mich weiter in meine Phantasien hinein, stellte mir vor, ich hockte rittlings über Jack, vergnügte mich in Chrissys Beisein mit seinem Schwanz und benutzte ihn so, wie Michael mich benutzte.
    Er hielt inne. Sein Schwanz wanderte nach oben, zu meinem Arschloch. Ich schnappte protestierend nach Luft, als er dage-gendrückte, doch der Muskelring war entspannt, und schon war er ein Stück weit drin, was sich einfach zu gut anfühlte, um sich dagegen zu wehren. Meine Backen waren weit gespreizt, vollkommen offen, und ein Großteil seines Gewichts lastete auf mir. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihn aufzunehmen und mein Stöhnen etwas zu beherrschen, während er seinen Schwanz Stück für Stück in mich hineinschob, bis der dicke Kolben vollständig in mir steckte.
    Dann fickte er mich abermals in den Arsch, so schmutzig und respektlos wie immer. Trotzdem fühlte es sich großartig an. Es wurde sogar noch besser und respektloser, als er mich umfasste und nach dem Kitzler tastete. Er behandelte mich wirklich wie sein Sexspielzeug, steckte mir den Schwanz in den Arsch und masturbierte mich, um mich zum Kommen zu bringen, solange er in mir war. Nicht dass ich versucht hätte, ihn daran zu hindern: Als die pure Lust die Oberhand gewann, wand ich mich hemmungslos unter ihm und vergaß all meine Phantasien, als sich der Höhepunkt

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