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Spiel nach meinen Regeln

Spiel nach meinen Regeln

Titel: Spiel nach meinen Regeln Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Belle
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richten, wusste ich, dass er anregend freie Sicht auf meinen nackten Po hatte, der unter dem Handtuch hervorschaute. Ja, ich würde es tun, mich auf einen Hocker setzen und mich von ihm lecken lassen, und wenn er in seiner Hand kommen wollte, meinetwegen ...
    Plötzlich fasste er mich um die Taille und hob mich mühelos hoch. Ich schrie erschrocken auf und schnappte nach Luft, als er mich auf seinen Schwanz stülpte und ihn mir mit zwei kräftigen Stößen hineintrieb. Ich wollte protestieren, doch da bewegte er mich bereits auf seinem Schwanz auf und ab, sodass der Protest mir auf der Zunge erstarb. Es war gut. Ich fasste mir an die Brüste und hätte beinahe nachgegeben, als er mich nach vorn beugte und von hinten zu ficken begann, während ich mich an der Badewanne abstützte.
    Mein Groll über die grobe Behandlung verflüchtigte sich, denn sein Schwanz fühlte sich toll an. Es war unbestreitbar gut, Würde hin oder her. Eine Stimme in meinem Hinterkopf sagte mir, Michael habe etwas in mir verändert, als Jack mir auf einmal die Hände auf den Arsch legte. Es stimmte, er hatte etwas verändert, doch dagegen kam ich im Moment nicht an, denn meine Backen wurden von seinem großen Daumen gespreizt, sodass Jack auf einmal freie Sicht auf mein Arschloch hatte ...
    «Was für ein prachtvoller Arsch. Am liebsten würde ich ...»
    «Ach, Gott, dann tu's doch ...»
    Er hob meinen Arsch an. Sein Schwanz rutschte aus mir raus.
    Ich ließ den Kopf in die Wanne hängen und erschauerte angesichts der Vorstellung, jeden Moment anal penetriert zu werden, als er mir die flache Hand auf den Hintern klatschte. Ich quiekte erschrocken und versuchte mich umzudrehen, während er mich fest um die Hüfte packte und einen zweiten Hieb niedergehen ließ, noch fester als der erste, sodass es mir die Luft aus den Lungen trieb. Ein dritter Hieb klatschte auf meinen Po, dann ein vierter. Ich bekam den Hintern versohlt, richtig versohlt, und das machte mich wütend. Ich fand die Stimme wieder.
    «Nicht! Hör auf!»
    Er hielt inne.
    «Was hast du denn?»
    «Was fällt dir eigentlich ein?»
    «Ich versohle dir den Arsch, wie du es gewollt hast.»
    «Hab ich nicht!»
    «Doch, hast du.»
    «Nein, ich ...»
    Ich verstummte. Mein eigentlicher Wunsch ging mir nicht mehr über die Lippen. Es war einfach zu peinlich.
    «Tut mir Leid», sagte er. «Ich dachte, ihr Mädels steht darauf.»
    «Nur weil Chrissy Green pervers ist, muss das nicht für mich gelten!»
    Ich stand auf und hüllte mich wieder in das Handtuch. Ich war durcheinander und schämte mich ein bisschen über meine Reaktion. Bis jetzt war es noch nie so schnell gegangen und mir noch nie so schwer gefallen, dem Drang zu widerstehen, mich auf alle viere niederzulassen und mir den Schwanz in den Arsch stecken zu lassen. Ich wusste, wer daran schuld war: Michael Callington. Außerdem gefiel mir nicht, dass Chrissy Jack perverse Flausen in den Kopf gesetzt hatte.
    Jack glotzte einfach, den Schwanz in der Hand. Ich hatte kein Interesse oder redete mir das zumindest ein, denn ich wusste, was passieren würde, wenn ich abermals nachgab. Ich würde ihn bitten, mich in den Arsch zu ficken, denn das war es, was ich wirklich brauchte. Außerdem brauchte ich dringend einen Kaffee oder glaubte das wenigstens. Ich ging nach unten und brachte mich in Sicherheit. Jack schlich mir nach. In der Küche sprach er mich an.
    «Tut mir Leid, Val. Mir sind diese ganzen perversen Sachen fremd. Übrigens weiß ich, was du wolltest. Ich mach's, okay?
    Wie ich schon sagte, du hast einen tollen Arsch.»
    Ich drehte mich zu ihm um in der Absicht, ihm die Meinung zu sagen, brachte aber kein Wort heraus. Er stand einfach bloß da, in der einen Hand den Schwanz, in der anderen die Butterdose, und grinste. Ich wich zum Tisch zurück, versuchte mein Verlangen zu bezähmen. Er kam näher. Einen Arm legte er mir um die Taille, schob mir den anderen unter den Po und hob mich auf den Tisch. Ich ergab mich mit einem resignierten Seufzen.
    Sein Schwanz drückte gegen meine Möse und glitt hinein. Lust mischte sich mit Reue, als wir zu ficken begannen. Ich hob die Beine an, denn ich wollte ihn tief in mir spüren. Er stieß folgsam in mich hinein. Ich schloss die Augen. Mit seiner großen Hand umfasste er meine beiden Fußknöchel und schob mir die Knie an die Brust hoch. Etwas berührte mich zwischen den geteilten Hinterbacken, irgendetwas Fettiges. Ich stöhnte auf, als er mir seinen gebutterten Finger hineinsteckte. Er würde

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