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Spiel ohne Regeln (German Edition)

Spiel ohne Regeln (German Edition)

Titel: Spiel ohne Regeln (German Edition)
Autoren: Shannon McKenna
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sich. Sie fiel beinahe gegen seinen Körper.
    »Sag Ja«, verlangte er heiser. Dann küsste er sie.
    Zu seinem Erstaunen erwiderte sie den Kuss.

4
    Ihre Lippen waren unfassbar weich. Kühl und seidig ergaben sie sich seinem rauen Kuss mit einem leisen Wimmern. Innen so köstlich, so süß. Ihre Zunge scheute vor seiner zurück. Er lockte sie mit all seiner Kunstfertigkeit aus ihrem Versteck.
    Beccas bebender Körper drängte gegen seinen. Er wollte die Hose runterlassen und sie gegen die Wand pressen. Sein sexueller Appetit, der durch sein Dasein als Scheintoter verstummt war, erwachte kraftvoll wieder zum Leben.
    Und das zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt. Aber sie hatten immerhin den Rest der Nacht. Sie waren hier sicher. Er würde das Mädchen beschützen. Zhoglo und seine Schergen trafen erst morgen ein.
    Um Atem ringend, warf sie den Kopf zurück.
    Ach ja! Das Vorspiel. Er vergaß seine Manieren. »Mmm«, murmelte er mit belegter Stimme, als er ihr feuchtes Ohrläppchen küsste und es zwischen seine Zähne zog. »Ich liebe ein gutes Vorspiel. Wie steht es mit dir?«
    »Unbedingt … «
    Nick brachte sie mit einem Kuss zum Schweigen. Es gab sowieso nichts zu sagen. Sie war in seine Observierung reingeplatzt. Sie war eine tödliche Ablenkung, ein gigantischer, unvorstellbarer Schlamassel, aber es war ihm egal. Er musste das hier haben. Er musste sie haben.
    Sie wollte es auch. Und er konnte sich nicht mehr beherrschen. Sein Körper und seine Hände standen im Bann ihres Körpers. Sie drückte all seine Knöpfe gleichzeitig. Er zog ihr weiches Fleisch fester an sich. Es fühlte sich einfach so gut an. Er hatte so lange niemanden mehr berührt. Seine Arme verzehrten sich danach, sie zu umschlingen. Sein ganzer Körper, und nicht nur sein Schwanz, hungerte nach dem Kontakt. Sein Mund wollte diese glatte, kühle Haut erforschen und schmecken, diese sexy Kurven, diese saftigen, spitzen Brüste, die ihm keck entgegenragten, damit er an ihnen saugte. Streichelnd und erkundend machten sich seine Hände auf Wanderschaft.
    »Ich liebe ein gutes Vorspiel«, wiederholte er und knabberte an ihrem Hals. »Ich will dich wie eine Zuckerstange überall ablecken. Und keine einzige Stelle auslassen.«
    »Ja«, stöhnte sie, als seine Hand zwischen ihre Pobacken glitt, sie teilte und weiter nach unten rutschte, um ihre feuchte, enge Spalte zu berühren. »Rede mit mir! Sag mir, was … «
    »Hier will ich dich auch lecken.« Er fuhr mit einem Finger über ihre prallen Schamlippen, dann streichelte er die gekräuselten Falten dazwischen, die schon jetzt feucht und schlüpfrig waren. Nick konnte es nicht erwarten, sie auf den Rücken zu legen und ihre Beine weit zu spreizen, um jedes Detail sehen zu können. »Ich trinke deine Säfte, dann sauge ich an deinem Kitzler, bis der Brunnen wieder voll ist und ich mich von Neuem an ihm laben kann … «
    Seine Stimme verklang, als sie seinen Kopf nach unten zog und ihn küsste. Ihre unbeholfene Leidenschaft löste eine Explosion in seiner Brust aus. Sie zerfetzte ihn. Er drehte durch, aber er konnte nicht aufhören. Er. Konnte. Nicht. Aufhören.
    Gierig erwiderte er Beccas Kuss, dann ließ er sie zu Atem kommen, während er erneut ihre Ohren liebkoste. »Ich will meine Zunge zwischen deine Schamlippen schieben und dich von oben bis unten lecken«, raunte er. »Anschließend ficke ich dich mit dem Finger, während ich mit meiner Zunge an deiner Klitoris spiele.«
    »Ohhh … «
    »Ich besorge es dir, bis du ganz feucht bist und du dich wimmernd und stöhnend meinem Mund entgegendrängst. Bis du um meinen Schwanz bettelst.«
    Mit geöffneten Lippen entzog sie sich ihm keuchend. »Oh Gott! Das ist es.«
    »Das ist was?«
    »Was ich begehrte. Was Justin mir nicht geben konnte.« Sie schob ihre Hand zwischen ihre eng umschlungenen, zitternden Körper, schloss sie um seinen Penis und massierte ihn durch seine Cargohose. »Mein Gott. Das ist total … extrem. Wie alles an dir. Ich hätte es ahnen müssen.«
    Er stöhnte. »Du weißt rein gar nichts über mich.«
    »Ich lerne schnell. Du bist ein sehr inspirierender Lehrer.«
    Ihre Finger schlossen sich fester um ihn, und das Nächste, was von ihm zu hören war, war ein raues Keuchen verzweifelter Lust. »Du bedeutest Ärger.«
    »Gut«, murmelte sie. »Das wollte ich schon immer.«
    Er musste sich konzentrieren, um nicht in seine Hose zu kommen. Der sanfte Druck, das neugierige Streicheln und das kribbelnde Flattern ihrer Fingerspitzen machten
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