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Spinnenkuss: Elemental Assassin 1 (German Edition)

Spinnenkuss: Elemental Assassin 1 (German Edition)

Titel: Spinnenkuss: Elemental Assassin 1 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Estep
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seine Hüfte, um ihm besseren Zugang zu verschaffen. Caine bewegte seine Finger in einem schnellen gleichmäßigen Rhythmus und drang jedes Mal ein wenig tiefer in mich ein. Er stöhnte mit mir im Takt.
    »Das wollte ich tun, seitdem ich dich zum ersten Mal auf diesem Balkon gesehen habe«, flüsterte er an meinen Lippen. »Ich wollte dich fühlen.«
    »Dann hör nicht auf.« Meine Stimme war rau vor Verlangen. »Hör nicht auf!«
    Unsere Münder und Zungen trafen sich wieder, während Caine mich gleichzeitig streichelte.
    Zwischen uns gab es zu viel Anspannung, zu viele Gefühle, zu viel Verlangen, um noch länger zu warten. Mit der freien Hand zog Donovan seinen Geldbeutel aus der Tasche und fing an, darin herumzufummeln. Ich öffnete seine Hose, zog sie ihm über den knackigen Hintern und bemühte mich, auch seine Boxershorts nach unten zu schieben aber die schwarze Seide blieb an seiner stolzen Erektion hängen. Es kostete mich einige Mühe, ihm die Shorts abzustreifen, während er mit den Zähnen die Folie eines Kondoms aufriss und es sich überrollte.
    »Jetzt«, keuchte ich. » Jetzt .«
    Caine hob mich hoch und schlang meine Beine um seine Hüfte. Wieder drückte er mich gegen die Wand, dann stieß er seinen Schwanz in mich, stieß so hart und schnell zu, wie er konnte. Er war wie in Raserei. So ging es uns beiden.
    Ich stöhnte wieder, als er tiefer und tiefer in mich eindrang. Meine Nägel vergruben sich in seiner Schulter. Bei jedem Stoß schob ich mich ihm entgegen, packte ihn immer fester und kam dem Orgasmus, nach dem ich mich so sehr verzehrte, immer näher. Dieser wunderbaren Befreiung. Caine vergrub sein Gesicht an meinem Hals. Das Metallregal neben uns zitterte und klapperte im Takt unserer Bewegungen.
    Es fühlte sich so gut an, dass es schon fast wehtat.
    Aber es war zu schnell vorbei. Weniger als eine Minute später zuckte Caine ein letztes Mal in mir und keuchte. Ich fühlte, wie er kleiner wurde und langsam aus mir herausglitt. Er war gekommen, aber in mir pulsierte immer noch dieses heiße Verlangen. Ich hatte nicht vor, es ungestillt zu lassen.
    »Es … es tut mir leid.« Caine stellte mich vorsichtig auf den Boden und trat einen Schritt zurück. »Ich war zu grob.«
    »Du warst nicht grob … Aber wir sind noch nicht fertig.«
    Ich legte die Hände auf Caines Schultern und schob ihn rückwärts zum Sofa. Er stieß mit den Knien dagegen und fiel auf das Polster. Ich stieg rittlings auf ihn, entsorgte das benutzte Kondom und nahm ihn in die Hände. Sein Atem an meinem Hals ging schneller.
    »Komm schon, Detective. Stellen Sie sich der Situation.« Ich liebkoste die feuchte Spitze seines Penis mit meinem Finger.
    »Ist das eine Herausforderung?« Seine Stimme war tief und rauchig vom Sex. Seine Hände glitten zu meiner Hüfte und zogen mich näher zu sich heran.
    Ich richtete mich ein wenig auf und rieb seinen Schwanz zwischen meinen Händen auf und ab. »Es war eher als Ansporn gedacht.«
    Es dauerte nicht lange, bis der Detective wieder hart war und ein weiteres Kondom aus seinem Geldbeutel zog. Diesmal war ich oben. Ich bestimmte den Rhythmus und ritt ihn lange und langsam. Ein Stück hoch, langsam absenken, jedes Mal ein wenig tiefer, ein wenig schneller, bis er wieder und wieder meinen Namen murmelte. Gin, Gin, Gin. Als wäre es eine Art Gebet – oder ein Fluch. Nie hatte ich etwas Erregenderes gehört.
    Caine stöhnte. Seine Hände glitten zu meinen Brüsten und massierten sie durch den Stoff meines Kleides, sodass mein Verlangen noch stärker wurde. Seine Lippen lagen an meinem Hals, und er neckte mich mit kurzen Bissen. Ich stemmte die Hände auf seine Schultern, um ihn anzufeuern. Die definierten Muskeln waren hart und doch beweglich, genau wie er in mir. Mein eigener Körper verkrampfte sich zunehmend. Der Druck in mir baute sich immer weiter auf.
    Dann warf ich den Kopf zurück und ließ zu, dass der Orgasmus mich davonriss.
    Als es vorbei war, saßen wir dort auf dem Sofa, die Schultern aneinander, eines meiner nackten Beine über seinem. Nicht wirklich miteinander verschlungen, aber auch nicht getrennt. Ich hätte gerne meinen Kopf auf seine Schulter gelegt, die Augen geschlossen und mich einfach entspannt. Mir diesen kurzen Moment friedlichen Glücks einfach gegönnt. Aber das konnte ich nicht. Der Sex war schon persönlich genug gewesen. Wir hatten uns nicht geliebt, aber wir hatten auch nicht einfach nur gefickt. In meiner Brust war ein warmes Gefühl für den Detective

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