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Splitterseelen

Splitterseelen

Titel: Splitterseelen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Busch , Sandra Gernt
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aus und streifte ihm Socken und Schuhe von den Füßen. Benommen schaute ihm Jason aus grünlich-braunen Iriden dabei zu.
    „Du bist hinreißend“, murmelte Mijo und erhob sich, um Jason einen weiteren Kuss zu stehlen. Dessen Hände glitten an seine eigene Hose und wollten sie öffnen, doch Mijo gab ihm einen Klaps darauf.
    „Finger weg“, warnte er mit einem Augenzwinkern.
    „Aber ich möchte dich berühren, dir Lust verschaffen.“
    Wieso errötete Jason? War es ihm peinlich, seine Bedürfnisse so offen mitzuteilen?
    „Später“, raunte Mijo und schob ihn auf das Bett zu. „Erst einmal bist du dran. Lass mich dich verwöhnen.“ Damit du diese Nacht niemals vergisst … und mich ebenfalls nicht.
    Jason gab seinem Druck nach und fiel rücklings auf das Bett. Ohne den Blick von ihm abzuwenden krabbelte er ganz darauf.
    „Du willst, dass ich mich ausziehe?“
    Sein Süßer nickte rasch. Breitbeinig stellte sich Mijo in Pose und öffnete mit einem lasziven Grinsen seine Hose.
    „Wenn ich den auspacke, musst du ihn wegstecken.“
    „O…okay.“ Jason leckte sich über die Lippen, eine vollkommen unbewusste Regung, die ihn ungemein antörnte. Mit der Eleganz eines Berufstrippers befreite sich Mijo von seiner restlichen Kleidung und präsentierte Jason seinen eigenen Ständer. Sein Schatz schluckte.
    „Willst du noch immer?“, fragte Mijo sanft. Entschlossen nickte Jason. Feige war er nicht. Er kroch zu seinem Liebsten auf das Bett, knabberte sich an dessen Bein entlang, bis er mit der Nase gegen Jasons Hoden stieß. Zu seiner Begeisterung wurde sein Schnuckel bereits wieder hart.
    „Wie willst du es haben, Knusperkeks? Willst du mich reiten oder lieber den Doggy-Style oder …“
    „Blümchen“, erklärte Jason dazwischen.
    „Oh, Kleiner, was wir gleich treiben hat mit Blümchen wenig am Hut.“
    Jason verdrehte die Augen. Trotzdem merkte Mijo, dass er furchtbar nervös war. Also beugte er sich über ihn und verteilte zarte Küsse von Jasons Brauen, über die Wange zum Kinn. Auf dem Hals hinterließ er eine feuchte Spur mit seiner Zunge, umkreiste einen steifen Nippel, bevor er ihn mit den Zähnen kurz zwickte und dann daran saugte. Jasons Stöhnen war wie Musik in seinen Ohren. Rasch befeuchtete er einen Finger mit Speichel und ließ ihn in Jasons Spalte gleiten, wo er träge Kreise um dessen Anus zog. Aus dem Stöhnen wurde ein gequältes Wimmern. Mijo tauchte seinen Finger ein und erstickte ein neuerliches Stöhnen mit einem tiefen Kuss.
    „Du bist so heiß“, flüsterte er an Jasons Lippen. „Und ich bin total verrückt danach, dich ficken zu können.“
    Sein Liebster starrte ihn keuchend an. Offenbar hatte sein tastender Finger einen wundersamen Punkt getroffen.
    „Sag mir, dass du mich willst.“
    Jason nickte fahrig, denn er schob einen zweiten Finger in ihn.
    „Jason, sag es!“
    „Ich will … ohmeinGott …“
    „Süßer!“
    „… dich.“
    Mijos Finger imitierten inzwischen den schönsten Fick und fasziniert verfolgte er, wie sich Jason auf dem Laken vor Lust wand.
    „Ich … ich komme“, stieß Jason atemlos hervor und schon im nächsten Moment bäumte er sich mit einem Schrei auf. Mijo konnte die Augen nicht von ihm lassen. Sein Süßer sah unbeschreiblich sexy aus, wenn er kam. Schnell speichelte er auch sein bestes Stück ein und zog seine Finger zurück, um sie durch seine Erektion zu ersetzen. Jason war derartig gefangen in seiner Lust, dass er kaum Widerstand bot, als er behutsam in ihn drang.
    „Jason, du machst mich ganz wuschig.“ Er seufzte und hielt sich mühsam zurück, damit sein Schatz Zeit hatte, sich an seinen Umfang zu gewöhnen. Erst als sich Jason vollkommen entspannt hatte, begann sich Mijo zu bewegen, langsam und vorsichtig. Sein Liebster umschloss ihn fest, hatte die Lider gesenkt und dafür die Lippen halb geöffnet. Und er nahm den angebotenen Tanz auf, bewegte sich im Einklang mit dem zärtlichen Rhythmus, den Mijo vorgab. Sachtes Vorstoßen, kreisende Hüfte, ein Beinahe-Hinausgleiten, gefolgt von einem festeren Stoß und weitere träge Bewegungen. Mijo feierte den Körper, den er besitzen durfte, huldigte ihm auf eine Art und Weise, wie er es noch nie zuvor in seinem Leben getan hatte. Sein ganzes Trachten war darauf gerichtet, Jason die größtmögliche Erfüllung zu verschaffen und ihm ein einzigartiges Erlebnis zu schenken.
    „Mi…jo!“ Jason schrie seinen Namen, presste sich ihm entgegen und damit gab es auch für ihn kein Halten mehr. Drei,

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