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Splitterseelen

Splitterseelen

Titel: Splitterseelen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Busch , Sandra Gernt
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nach Hause nehmen. Eine Erinnerung an dich, Mijo.“
    Er drehte sich nun ganz zu Jason um. „Du setzt mich unter Druck. Was, wenn ich total grausig vögle?“
    Ein Grinsen tauchte in Jasons Gesicht auf und vertrieb die düstere Miene. „Unmöglich! So wie du mit dem Ding in deiner Hose geprahlt hast.“
    „Wir haben uns noch nicht auf die Positionen geeinigt.“
    „Ich liege unten.“
    Donnerwetter! Jason schien in Opferlaune zu sein.
    „Nein“, sagte Mijo bedächtig. „Das ist nicht nötig. Von mir aus kannst du Top sein.“
    „Ist schon okay, wenn ich passiv bin.“
    „Jason, ich habe wirklich keine Bedenken, wenn du mich vög…“
    „Mijo!“ Jason verschränkte die Arme vor der Brust und funkelte ihn ärgerlich an.
    „Ja?“
    Ohmannohmannohmann! Diese Grübchen, wenn er das Gesicht finster verzog …“
    „Ich bin passiv. Punkt. Und jetzt solltest du mich allmählich mal küssen.“
    Hui, wie dominant! Mijo beugte sich vor und hauchte ein Küsschen auf Jasons Lippen.
    „In Ordnung so?“, neckte er ihn.
    „Wenn das alles ist, gehe ich zu Calael …“ Jason lachte auf, als Mijo ihn in seine Arme riss. Gleich darauf ging sein Lachen in einem leidenschaftlichen Kuss unter. Die Zunge seines Liebsten schien nicht mitbekommen zu haben, dass Jason passiv sein wollte, denn sie versuchte hartnäckig seinen eigenen Mund zu erobern. Mijo spürte sie zwischen seinen Lippen hindurchschlüpfen und saugte sie tiefer ein. Seine Hände wühlten sich durch Jasons hellbraune Haare, krallten sich in die weichen Strähnen, um ihn nicht mehr loslassen zu müssen. Jason schien ähnlich zu empfinden, denn er schlang weiterküssend die Arme um seinen Hals und presste sich dabei fest an ihn. Mijo konnte durch die Jeans die Erektion spüren und verlagerte sein Gleichgewicht, um seinen Schenkel gegen Jasons Ständer zu drücken. Der stöhnte an seinem Mund auf, ein Geräusch, das ihm durch Mark und Bein ging. Himmel! Er musste ihn fühlen, berühren … Keuchend löste er sich von Jason und zerrte sich das Muscle-Shirt vom Leib. Auch sein Liebster zog sich hastig das Hemd aus. Als seine Finger sich an der Knopfleiste seiner Jeans zu schaffen machte, rief Mijo:
    „Halt!“
    Verwirrt schaute Jason auf, die Wangen erhitzt, der Blick fiebrig.
    „Lass mich das machen“, bat Mijo ruhiger. Das Lächeln, als Jason seine Hände sinken ließ, hätte selbst Nirtas magisches Strahlen geschlagen. Mijo jedenfalls kam sich ganz verzaubert vor. Vor Jason ging er in die Knie, strich mit einer Hand an der Außenseite seines Beins entlang bis zum Hosenbund und glitt dann mit den Fingern über den nackten Bauch, bis er die Knopfreihe erreichte. Knopf für Knopf öffnete er die Denim und küsste jedes Stückchen Haut, das er freilegte. Er bemerkte, wie Jason erwartungsvoll die Luft anhielt. Ganz langsam zog er ihm die Jeans herab, schob seine Finger anschließend unter das Bündchen von Jasons Slip – Calvin Klein, na klar – und entblößte dessen Erektion. Oh verdammt! Allein der Anblick dieses schönen Schwanzes machte ihn ganz verrückt.
    „Mijo, bitte!“
    „Bitte was, Jason?“
    Grinsend schaute er seinen Süßen von unten her an.
    „Bitte …“
    „Sag mir, was du willst.“
    Jason wurde rot.
    „Knusperkeks?“
    „Nimm ihn bitte in den Mund“, flüsterte Jason.
    „Du willst, dass ich dich blase?“
    Jasons Erektion zuckte direkt vor seiner Nase. Himmel, wie verlockend!
    „Bitte!“
    Aber gerne doch, wo sein Schnuckel so lieb bettelte. Mijo ließ seine Zunge an dem prallen Schaft hinaufgleiten und einmal um die glänzende Eichel kreisen. Die ersten Lusttropfen traten aus und Jason stöhnte. Nun grub er seine Finger in Mijos Haare. Der Griff lag hart an der Schmerzgrenze. Das Stöhnen wurde lauter, als Mijo zu saugen begann und die pralle Eichel immer wieder sanft mit den Zähnen und seiner Zunge reizte. Anschließend nahm er diesen wunderbaren Schwanz tief in den Mund.
    „OhmeinGottohmeinGott …“
    Jasons Hüfte zuckte vor, trieb die Erektion dabei tiefer zwischen seine Lippen. Mijo saugte erneut und knetete dabei die festen, angespannten Backen seines Liebsten, bis er es warm und salzig über seine Zunge fließen spürte und schlucken musste. Für einen Moment festigte sich der Griff in seinen Haaren und Jason stieß einen unterdrückten Schrei aus.
    Jaaahaa, Baby, das war gut!
    Er ließ Jasons Schwanz aus seinem Mund gleiten und gab ihm einen zarten Kuss mitten auf die Spitze. Dann zog er ihm eilig Jeans und Slip völlig

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