Stadt der Lüste
hatten, fühlte sich die Luft auf ihrer nackten Haut weiterhin kühl an. Ein Streifen Nachmittagslicht drang zwischen den Vorhängen hindurch in das stille, friedliche Zimmer. Emmas Körper war ein wenig steif von der langen Reise, doch ihre Müdigkeit hatte sich inzwischen in Luft aufgelöst.
»Wie schmutzig soll es denn sein?«, fragte Matt mit aufreizendem Unterton.
»Gute Frage«, erwiderte sie.
Er streichelte ihren Hintern und küsste ihn. Dann legte er seine Hände flach auf ihre Pobacken, als hätte er ihr gerade einen Klaps gegeben, biss in die festen Rundungen und leckte mit der Zunge über ihre Haut. Nicht einmal wanderte er bei seinen Liebkosungen zwischen ihre Beine – und sendete ihr damit ein stummes Signal, dass es diesmal nicht ihre Muschi war, die ihn interessierte. Seine Zunge hinterließ eine feuchte Spur in der Spalte zwischen ihren Hinterbacken, und Emma war klar, was er mit ihr vorhatte.
»Du brauchst etwas, mit dem du mich einschmieren kannst«, sagte sie. »Schau im Badezimmer nach. Und beeil dich.«
Kurz darauf kehrte Matt mit einem Plastikfläschchen in der Hand zurück.
»Ist das in Ordnung?«, fragte er.
Sie drehte den Kopf und warf einen Blick auf das Fläschchen. »Ja.«
»Ich meine nicht die Creme, sondern überhaupt«, sagte er.
»Wenn du es auch willst«, entgegnete sie in schüchternem Tonfall, als sei sie nicht sicher, ob sie wirklich wollte.
Matt schraubte den Verschluss des Fläschchens ab, drückte ein wenig Creme heraus und verrieb sie auf ihrer Haut. Er strich die kalte Salbe direkt auf ihren Anus, und anstatt noch ein wenig mit der Öffnung zu spielen, führte er seinen eingeschmierten Finger direkt ein. Emma war nicht auf diese überfallartige Erkundung vorbereitet und versuchte, sich zu entspannen. Matts Finger glitt in verschiedene Richtungen, zwang sich tief in sie hinein, massierte sie und stieß mit einem ölig klingenden Geräusch vor und zurück.
Emma senkte Kopf und Schultern, reckte ihren Hintern hoch, bewegte sich ein Stück weit von Matt weg und im nächsten Moment wieder auf ihn zu. Ohne seinen Finger zurückzuziehen oder in seinen Bemühungen innezuhalten, trug er mit seiner linken Hand mehr Creme auf, und Emma spürte, wie diese zwischen ihren Beinen zu ihrer Muschi hinunterlief. Matt machte sich die Geschmeidigkeit ihrer Öffnung zunutze und führte einen zweiten Finger in sie ein. Er dehnte sie doppelt so weit, der Genuss jedoch vervielfachte sich. Es war, als habe er eine geheime Tür geöffnet,und er benutzte seine Finger an Stellen, von denen Emma gedacht hatte, dass sie für jedermann verborgen bleiben würden.
Die Intensität der Empfindung bescherte Emma ein Gefühl der Schwerelosigkeit, Matts Finger hingegen waren hart und unbarmherzig. Er trug nochmals Creme auf, dann zog er einen Finger hinaus und führte kurz darauf einen Finger seiner linken Hand in sie ein. Mit beiden Fingern drang er nun tiefer in sie ein als je zuvor.
Als er seine Finger auseinanderdrückte und so die Muskeln ihres Anus dehnte, entfuhr Emma ein Keuchen. Sie spürte, wie kalte Luft in sie strömte, stöhnte laut und versuchte verzweifelt, sich zu entspannen. Matt öffnete und schloss den Spalt zwischen seinen Fingern mehrmals hintereinander in schneller Folge und weitete so ihre Analmuskulatur. Emma hatte das quälende Gefühl, penetriert zu werden, ohne tatsächlich etwas in sich zu spüren.
Matt zog seine Finger zurück und erlaubte ihrem Anus, sich zu schließen. Dann schmierte er sie erneut ein, bis der Bereich rings um die Öffnung völlig glatt und geschmeidig war.
Wieder wurde Creme aufgetragen, doch diesmal rieb Matt nicht sie ein, sondern umhüllte seinen Schwanz mit einer dicken, weißen Schicht. Emma konnte nicht widerstehen, ihm dabei zuzusehen. Er behandelte sein langes Glied sorgfältig und selbstsicher, ohne sich an der Berührung aufzugeilen oder es noch steifer zu machen.
»Nimm deine Knie zusammen«, wies er sie an.
Emma tat, wie ihr geheißen, und es war, als würde sich ihr Anus zwischen ihren straffen Hinterbacken vor seinem Schwanz verstecken. Doch es gab kein Entkommen. Seine heiße Schwanzspitze berührte ihre Furche. Matt positionierte sich, um den bestmöglichen Winkel zu finden, und ging ein wenig in die Knie. Nachdem er verschiedene Stellungen ausprobiert hatte, war er bereit.
Durch ihre zusammengepressten Knie formte sich Emmas Hintern zu zwei schönen, festen Halbkugeln mit einem kleinen, zuckenden, schwachen Punkt in der Mitte.
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