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Star Wars™ Das Verhängnis der Jedi-Ritter 8: Aufstieg (German Edition)

Star Wars™ Das Verhängnis der Jedi-Ritter 8: Aufstieg (German Edition)

Titel: Star Wars™ Das Verhängnis der Jedi-Ritter 8: Aufstieg (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christie Golden
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prügeln die Sith von Coruscant und holen Mom aus dem Knast?«
    »Sobald wir uns um Schiff gekümmert haben. Wir müssen in der Lage sein, jedem unserer Gegner unsere ganze Aufmerksamkeit zu widmen und sie einen nach dem anderen unschädlich zu machen. Das Letzte, was wir brauchen, ist, dass Abeloth auftaucht, um den Sith zu helfen, sobald wir mit dem Angriff beginnen.«
    »Hast du den Teil nicht gehört, als ich sagte, dass ich es hasse, wenn du recht hast?«
    Luke schmunzelte. »Wir werden keine Sekunde länger warten als unbedingt nötig, das verspreche ich dir. Mir gefällt der Gedanke daran, dass Leia im Gefängnis sitzt, genauso wenig wie dir oder deinem Vater. Also sehen wir zu, dass wir nach Upekzar kommen und uns dann wieder auf den Heimweg machen.«
    »Das ist das Erste von dem, das du gesagt hast, das mir gefällt«, entgegnete Jaina. »Du besserst dich.«

28. Kapitel
    AN BORD DES MILLENNIUM FALKEN
    »Das ist nicht das, was ich hören wollte, Luke«, sagte Han. »Was ich hören will , ist: Ich komme mit meinen Jedi zurück, und dann holen wir meine Schwester aus dem Knast. «
    »Han, ich wünschte, ich könnte das sagen, aber momentan ist mir das nicht möglich«, sagte Luke, sein holografisches Gesicht voller Mitgefühl. »Ich weiß, dass du dich um Leia sorgst. Das tue ich auch. Doch der springende Punkt ist, dass sie sich nicht in unmittelbarer Gefahr befindet, und ich muss die Sith und Abeloth finden, um sie aufzuhalten. Sprich mit Wynn, er …«
    »Ich habe mit Wynn gesprochen!«, rief Han. Er merkte, wie sich seine Hände zu Fäusten ballten, und zwang sich, sie zu entspannen. »Und mit Padnel. Beiden tut es schrecklich leid, aber niemand wird einen Finger krumm machen, ohne vorher Ausschusssitzungen einzuberufen, Diskussionen abzuhalten, sich Vorträge anzuhören und Anträge in dreifacher Ausfertigung einzureichen!«
    Luke breitete in einer hilflosen, frustrierten Geste seine Hände aus. »Dann musst du dich in Geduld üben. Was denkst du, was Leia wollen würde, dass du tust? Diese Regierung ist auch so schon fragil und provisorisch genug. Hab … einfach Geduld. Lass sie ihren Weg zur Gerechtigkeit in ihrem eigenen Tempo finden. Du kennst Dorvan doch. Er ist ein Pedant, wenn es darum geht, das Richtige zu tun. Und Padnel ist ein Freund von Leia.«
    »Ich weiß«, murmelte Han. »Aber da ist dieser Senator Suldar, den ich nicht kenne und nicht mag und dem ich am liebsten den Schädel einschlagen würde.«
    »Mir ist klar, wie du dich fühlen musst«, sagte Luke. »Wäre Mara da drin, würde ich genau dasselbe tun wollen. Aber Leia ist nicht in Gefahr, und wenn ich du wäre, würde ich Amelia so schnell wie möglich in Sicherheit bringen wollen.«
    Innerlich zuckte Han zusammen. Luke hatte recht. Allana hätte für ihn oberste Priorität haben müssen. Neben ihm mit baumelnden Beinen auf dem Kopilotenplatz sitzend sagte sie: »Mach dir um mich keine Sorgen. Ich komme schon zurecht.«
    Was natürlich bloß die Notwendigkeit unterstrich, dass er sie weit von Coruscant fortschaffte. Womöglich kamen diese Sleemos das nächste Mal, um sie zu holen.
    »Du hast recht, Luke. Ich muss mich um mein kleines Mädchen kümmern.«
    Luke lächelte. »Das ist die richtige Entscheidung, Han. Halt mich auf dem Laufenden, wo ihr beiden seid, in Ordnung? Und gib mir sofort Bescheid, wenn du irgendetwas wegen Leia hörst.«
    »Mache ich«, sagte Han und drückte auf den Aus-Schalter. Hinter ihm meldeten sich die Squibs zu Wort, die bislang unter der Androhung von extremem körperlichen Schaden den Mund gehalten hatten.
    »Also, was machen wir jetzt?«, fragte Emala.
    »Wir bleiben doch weiterhin bei euch, oder? Schließlich hat Jag euch gesagt, dass ihr uns mitnehmen sollt«, warnte Grees.
    »Gut. Den ganzen Tag in diesem Schiff rumzuhocken fing schon an, mich zu langweilen. Ich muss mir mal wieder anständig die Beine vertreten!«, sagte Sligh.
    »Paps? Wir werden Mami doch nicht wirklich in einer Gefängniszelle zurücklassen, oder?« Allana blickte mit einer Mischung aus Besorgnis und Empörung zu Han auf. »Denn eigentlich dachte ich, dass Solos nicht vor Auseinandersetzungen davonlaufen.«
    »Das tun wir auch nicht, Liebes«, sagte Han. »Aber wir sorgen dafür, dass unsere Kinder in Sicherheit sind. Alle anschnallen!«
    »Wünschen Sie, sofort zu starten, Captain Solo?«, fragte C-3 PO ungläubig. »Aber wir haben das Versteck noch nicht ordentlich zugesperrt, noch haben wir unsere Vorräte überprüft, und wir

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