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Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 4 - Allston, A: Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 4 - Star Wars. Fate of the Jedi 04

Titel: Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 4 - Allston, A: Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 4 - Star Wars. Fate of the Jedi 04 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aaron Allston
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oder eines Kampfes die Hände zusammen. »Warum nicht? Nachdem wir mit diesen ganzen durchgeknallten Jedi abgehauen sind, die Daala einfrieren wollte, wartet auf Coruscant vermutlich ohnehin ein Haftbefehl auf uns.«

    Endlich lächelte Leia und schaute zu Han hinüber. »Das ist eine gute Sache bei den Solos und den Skywalkers. Uns wird niemals langweilig.«

    JEDI-TEMPEL, CORUSCANT

    Meisterin Cilghal, eine Mon Calamari und die kompetenteste Ärztin der gegenwärtigen Jedi-Generation, zögerte, als sie die Taste auf der Computerkonsole betätigten wollte, um die Nachricht zu löschen, die sie gerade langwierig entschlüsselt hatte. Es handelte sich um eine Videoübertragung von Ben Skywalker, eine Botschaft, die sorgsam über mehrere verschiedene Hyperkom-Knoten umgeleitet worden und so formuliert war, dass man nicht ersehen konnte, dass sie für Cilghals Mittelohrmembranen oder auch nur für irgendwen auf Coruscant bestimmt war.

    Der Inhalt der Nachricht war jedoch an die Jedi gerichtet. Cilghal fasste ihn in einem einzigen Wort zusammen, und bei ihr klang dieses Wort wie ein bösartiger Fluch: » Sith .«

    Die Botschaft musste innerhalb des Jedi-Ordens verbreitet werden. Und bei rückblickender Betrachtung barg die Übermittlung nichts, das ihr geraten hätte, sie nicht aufzubewahren, nichts, das dagegen gesprochen hätte, dass sie von einem zivilen Freund der Skywalkers an sie weitergeleitet worden war. Luke Skywalker selbst durfte sich nicht mit dem Jedi-Tempel in Verbindung setzen, doch diese Aufzeichnung war offenkundig frei von Belegen dafür, dass der ins Exil verbannte Großmeister irgendwelchen Einfluss auf den Orden übte. Sie konnte sie weitergeben.

    Und das würde sie auch tun, jetzt sofort.
    TIEFER RAUM NAHE KESSEL
    Die Jadeschatten , einstmals das Raumschiff von Mara Jade Skywalker, jetzt Vollzeittransportmittel und Zuhause für ihren Witwer und ihren Sohn, verließ den Hyperraum und trat in die schwarze Leere ein gutes Stück außerhalb des Kessel-Systems ein. Dort hing das Schiff reglos für einige Minuten, lange genug, dass eines der Besatzungsmitglieder in der Macht eine Spur seines eigenen Blutes gewahrte, das sich hier ganz in der Nähe befunden hatte. Dann nahm das Schiff Kurs auf Kessel und verschwand aufs Neue im Hyperraum.

    JADESCHATTEN, IM ORBIT ÜBER KESSEL

    Ben Skywalker stieß mit der Schulter die schmale Luke auf, die ihm Zutritt zur Kabine seines Vaters gewährte. Der Jugendliche mit dem rostroten Haar war ein bisschen kleiner als der Durchschnitt, jedoch auf eine Art und Weise muskulös, dass sein unscheinbares Hemd und die Hose es nicht verbergen konnten.

    Luke Skywalker lag auf dem Bett der Kabine unter einer braunen Decke. Ähnlich gebaut wie sein Sohn, war er von weitaus mehr Jahren des harten Lebens gezeichnet, einschließlich alter, verblasster Narben in seinem Gesicht und auf den freiliegenden Bereichen seiner Arme. Weit weniger offensichtlich war der Umstand, dass es sich bei seiner rechten Hand, die so gewöhnlich wirkte, um eine Prothese handelte.

    Lukes Augen waren geschlossen, doch er regte sich. »Was hast du in Erfahrung gebracht?«

    »Ich habe Nien Nunb erreicht.« Nunb, ein Sullustaner, Mitbesitzer und Geschäftsführer eines der bekanntesten Bergbauunternehmen auf Kessel, war seit Jahrzehnten ein Freund der Solos und Skywalkers. »Diese Yacht ist auf dem Planeten gelandet. Die Pilotin hat sich Captain Khai genannt. Sie hat einen Raumhafenarbeiter übers Ohr gehauen, indem sie ihn irgendwie dazu gebracht hat zu glauben, sie hätte für eine komplette Betankung bezahlt, obwohl dem nicht so war …«

    Luke lächelte. »›Die Macht kann großen Einfluss haben …‹«

    »Ja, genau wie ein gut aussehendes Mädchen. Wie auch immer, interessant ist, dass sie ihre Navigationskarten hat aktualisieren lassen. Nunb hat sich die Übertragungszeit angesehen und ist zu dem Schluss gelangt, dass das Runtergeladene ziemlich umfangreich war. Anders ausgedrückt, sie konzentriert sich nicht auf irgendeinen bestimmten Bereich oder eine spezielle Route. Das bringt uns also nicht weiter.«

    »Aber zumindest weist es darauf hin, dass sie einige neuere Informationen benötigt. Neue Hyperraumrouten oder Planetenverzeichnisse.«

    »Stimmt.«

    »Und jetzt ist sie fort?«, fragte Luke.

    »Ist gestartet, sobald ihre Yacht wieder aufgetankt war. Übrigens, der Name ihres Schiffs lautet Heißsporn .«

    »Irgendwie passend.« Schließlich öffnete Luke die Augen, und einmal mehr

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