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Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Sherman, D: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Star Wars: Jedi Trail (Clone Wars3)

Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Sherman, D: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Star Wars: Jedi Trail (Clone Wars3)

Titel: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Sherman, D: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Star Wars: Jedi Trail (Clone Wars3) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dan David;Cragg Sherman
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alle. Sie um ihr eigenes Leben flehen zu sehen und um das Leben ihrer Untergebenen wird ihnen ein für alle Mal klar machen, wie ernst ich es meine.«
    »Wird sie kooperieren? Ist sie nicht auf Sie losgegangen, als sie in Gefangenschaft geriet?« Dooku lächelte eiskalt.
    Tonith war erstaunt, woher Graf Dooku über diesen Vorfall mit Reija Bescheid wusste; er verspürte einen verlegenen Stich bei der Erinnerung an die Ohrfeige, und gleichzeitig auch freudige Erregung. Eindeutig war Dookus Interesse durch seinen Vorschlag geweckt worden. »Ich wurde überrascht, das wird sich allerdings nicht wiederholen.« Er verneigte sich vor dem Holobild. »Sie wird kooperieren, dafür sorge ich.«
    Dooku schwieg einen Moment lang. »Sehr wohl. Machen Sie das also.« Er lächelte. »Sie hätten Politiker werden sollen.«
    »Ich bin Bankier – das ist schlimmer.« Tonith lachte. »Eine letzte Frage. Wann erhalte ich Verstärkung?«
    »Schon wieder das Thema? Sie erhalten Verstärkung, wenn es so weit ist.« Ein Anflug von Verzweiflung war in Graf Dookus Stimme zu hören.
    »Ich würde mir gern die Bemerkung erlauben, dass ich
nicht nur den Plan, den Sie für diese Invasion entwickelt haben, buchstabengetreu ausgeführt habe, sondern dass ich außerdem gesiegt hätte, wenn Sie mir die eingeplante Verstärkung zur Verfügung gestellt hätten.«
    »Haben Sie mir eigentlich überhaupt nicht zugehört?«
    »Ich habe meine Seite der Vereinbarung erfüllt. Mir wurde der Erfolg aus den Händen gerissen, weil Sie oder jemand …«
    »Admiral Tonith, wollen Sie meine Urteilsfähigkeit in Frage stellen? Stellen Sie sich gegen mich, und Sie sind ein toter Mann.« Graf Dookus holographisches Bild bebte.
    »Jawohl, Sir, das verstehe ich«, sagte Tonith. »Dennoch bin ich kein Narr. Niemand hätte diese Angelegenheit besser erledigen können als ich, nicht einmal Ihr berühmter General Grievous, die Tötungsmaschine.« Mit zitternden Händen schenkte er sich langsam Tee ein. Ungeduldig nippte er daran, dann wischte er sich mit dem Ärmel den Schweiß von der Stirn. Eine Bemerkung wie diese konnte ihn leicht das Leben kosten, doch mittlerweile scherte er sich nicht mehr darum. Trotz seiner beträchtlichen charakterlichen Makel war Tonith kein Feigling, und er mochte es nicht, herumgestoßen zu werden.
    Graf Dooku lächelte. »Ich billige Ihre Propagandabemühungen und Ihren Verteidigungsplan. Machen Sie sich an die Umsetzung. Sie brauchen sich nicht bei mir zu melden. Ich werde mich bei Ihnen melden.« Das Hologramm verschwand.
     
    »Sir, sie ziehen sich zurück. Die Droidenarmee befindet sich auf dem Rückzug«, rief ein erstaunter Offizier Slayke zu, der die Schiffe beobachtet hatte, die hinter dem Stützpunkt Judlie landeten.
    Slayke grinste breit. »Ja, Leutnant, und werfen Sie einen Blick auf die Schiffe dort: Das sind unsere. Die kommen ja wie gerufen!« Ganz sicher gehörten die Schiffe zur Republik, denn auf jedem prangte das unverkennbare schwarzweiße Abzeichen
des achtspeichigen Rades in einem Kreis. »Ich glaube, etwas Schöneres habe ich noch nie gesehen.« Slayke klopfte dem Offizier auf die Schulter. »Sagen Sie unseren Leuten, die Droiden würden sich zurückziehen. Ich gehe raus und schaue mir mal an, wer den Befehl führt.«
     
    Slith Skael schob sich vor Reija, um sie zu beschützen, als Tonith den Raum betrat, in dem die Gefangenen festgehalten wurden.
    »Schafft ihn fort«, sagte Tonith zu den Wachdroiden, »aber bringt ihn nur vor die Tür. Vielleicht habe ich in Kürze Verwendung für ihn.« Die Droiden packten den Sluissi und zerrten ihn, während er protestierte, aus dem Raum.
    »Was wollen Sie?«, fragte Reija zähneknirschend.
    »Wurden Sie gut behandelt?« Tonith lächelte und nahm gegenüber von Reija Platz. »Kümmern wir uns nicht ganz wunderbar um Ihr Wohlergehen, meine Dame?«
    »Wenn man Mord, unprovozierte kriegerische Handlungen, ungeheure …«
    »Halten Sie den Mund, Frau!« Toniths Stimme knallte wie eine Peitsche. »Hören Sie mir sehr gut zu. Ich werde eine HoloNet-Verbindung zum Senat der Republik auf Coruscant herstellen, in der Sie auftreten.«
    Bei dieser Neuigkeit zuckte Reija zusammen.
    »Setzen Sie sich, und seien Sie still«, fauchte Tonith sie an. »Das ist noch nicht alles. Sie werden eine vorbereitete Erklärung verlesen. Falls Sie diesem Vorschlag nicht zustimmen, oder wenn Sie irgendwelche Tricks versuchen, während Sie vorlesen, werde ich Ihren Freund, den Sluissi, umbringen. Hier, lesen

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