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Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Sherman, D: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Star Wars: Jedi Trail (Clone Wars3)

Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Sherman, D: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Star Wars: Jedi Trail (Clone Wars3)

Titel: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Sherman, D: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Star Wars: Jedi Trail (Clone Wars3) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dan David;Cragg Sherman
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durchschneiden.«
    »Wache, wie darf ich Sie nennen?«
    »Ich bin Korporal Raders, Sir.«
    »Ich bin Soldat Vick, Sir.«
    »Nennen Sie mich General. Und von jetzt an keine Scherze mehr.«
    Sie stießen auf die Kampfdroiden, als drei von ihnen gerade in die Mannschaftsräume eindrangen. Halcyon zögerte nicht. Sein Lichtschwert leuchtete in einem Wirbelsturm aus Energie auf und schlug ohne Schwierigkeiten die Blitze aus den Lasergewehren der Droiden zurück. Er machte sich über sie her, und die Maschinen waren erledigt, ehe seine Gefährten die Blaster auf die Eindringlinge richten konnten. Halcyon drückte sich flach an das Schott und erledigte die nächsten drei Droiden, die hindurchkamen. In nur sechs Sekunden hatte er den Raum in einen Schrottplatz verwandelt, aber dieser
füllte sich langsam mit Rauch, da Bettzeug und der persönliche Besitz der Bewohner Feuer fingen.
    »Schießen Sie durch die Luke!«, befahl Halcyon. »Stellvertretender Kommandant, wir haben sie gestoppt. Holen Sie den Rest der Truppe.«
    Die beiden Wachen liefen voran, wobei sie sich abwechselnd Deckung gaben, und feuerten einen Blitz nach dem anderen durch die offene Luke. Fähnrich Dejock folgte der zweiten Wache. »Sir, der nächste Bereich ist das Lager. Direkt dahinter liegt die Werkstatt, und dann kommt der Antriebsraum.«
    Halcyon trat durch die Luke. Die Abteilung war voller Kampfdroiden, die alle zugleich das Feuer eröffneten. Halcyon parierte die Blitze mit dem Lichtschwert. Die meisten schickte er zurück zu den Droiden, die geschossen hatten, dann preschte er voran. Die beiden Wachen folgten ihm. Sekunden später war die Werkstatt ein Trümmerhaufen, aber die Droiden darin waren zerstört.
    Halcyons Anzug war an manchen Stellen von Beinahetreffern fast geschmolzen; eine der Wachen hatte eine schwere Verbrennung am Oberschenkel erlitten, aber das selbstreparierende Material seines Anzugs hatte die Luftversorgung aufrecht erhalten.
    »Wir haben sie in die Enge getrieben!«, rief Fähnrich Dejock.
    »Ja, wir haben sie zurückgedrängt. Kommen Sie, machen wir die nächste Abteilung frei.« Halcyon wollte losgehen.
    »Augenblick!« Der stellvertretende Kommandant trat aus dem Mannschaftsabteil, ihm folgten zwanzig schwer bewaffnete Männer. »Ihr solltet lieber vorsichtig sein, Sir. Euer Anzug ist beschädigt.« Er blickte sich im Raum um, der mit zerstörten Droiden übersät war, und besah sich den Schaden am Rumpf. »Es wird einige Zeit dauern, den Schaden zu reparieren«, sagte er. »General, es wäre besser, wenn Ihr auf die Brücke
zurückkehrt und diesen Anzug ablegt, ehe er den Dienst versagt. Nehmt die anderen mit Euch. Wir wissen, was wir zu tun haben, und bringen zu Ende, was Ihr begonnen habt.« Er sah sich erneut um und pfiff. »Ihr habt ja ganz schön was mit denen angestellt.«
    Sie stützten die verwundete Wache und kehrten zur Brücke zurück. Innerhalb weniger Minuten hatte der stellvertretende Kommandant mit seinen Leuten die Enterer ausgeschaltet. Die Mannschaft hatte keinerlei weitere Verluste zu beklagen. Die Schadenskontrolle arbeitete bereits an der Reparatur der Rumpfintegrität, und in den vorderen Abteilungen wurde die Atmosphäre wieder hergestellt – aber in das Kampfgeschehen würde die Ranger nicht mehr eingreifen.
    »Tut mir Leid wegen Ihres Schiffes und der Besatzung, Kapitän«, sagte Halcyon.
    »Das war eine gute Truppe, und die Ranger ist ein gutes Schiff, Sir, aber wir haben bereits Vorkehrungen getroffen, um auf ein anderes Schiff zu evakuieren. General, ohne Euch wären wir jetzt alle tot.« Quegh reichte Halcyon die Hand, die dieser ergriff.
    »Passen Sie gut auf diese beiden Wachen auf, Kapitän. Wenn ich runter auf Praesitlyn gehe, möchte ich sie in meinem Stab haben. Schwierig, heutzutage gute Leute zu finden.«
    »Kommandant Skywalker hat bereits begonnen, die Truppen abzusetzen, Sir.«
    »Gut! Bringen Sie mich runter, oder er hat den Krieg gewonnen, ehe ich landen und den Ruhm für mich beanspruchen kann.«

17
    Mithilfe der Tiefflugnavigation steuerte Anakin das Truppenlandefahrzeug fachmännisch und ließ es knapp zehn Meter über dem Boden dahinsausen. Grudo saß angeschnallt auf dem Kopilotensitz und hielt sich an den Armlehnen fest, während Anakin mit minimaler Bewegung des Steuerknüppels über einen Hügel hinwegsetzte, der unter ihnen auftauchte. »Na, das war ja knapp, Grudo! Schau mal nach den Soldaten, ja?« Das Transportschiff zu fliegen, bereitete ihm großen Spaß, und es

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