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Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Sherman, D: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Star Wars: Jedi Trail (Clone Wars3)

Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Sherman, D: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Star Wars: Jedi Trail (Clone Wars3)

Titel: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Sherman, D: Star Wars(TM) - Die Feuertaufe - Star Wars: Jedi Trail (Clone Wars3) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dan David;Cragg Sherman
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Augen.
    »Droiden geraten nicht in Panik, Graf Dooku, und der Feind hat seine Truppen noch nicht richtig in Stellung gebracht. Wenn ich mich jetzt auf das Plateau zurückziehe, wird mir das
ohne große Störungen gelingen. Das verschafft mir den Vorteil, mich auf hohem Gelände verschanzen zu können, und ich habe das Kommunikationszentrum fester im Griff. Sie müssen sehr gut aufpassen, wenn sie schwere Waffen gegen mich einsetzen, und wenn sie schließlich angreifen, müssen sie sich bergauf vorankämpfen. Falls ich bleibe, wo ich jetzt bin, werden mich ihre kombinierten Truppen überwältigen. Wenn ich allerdings Verstärkung erhalten würde …«
    »Sicherlich verstehen Sie, dass wir auf breiter Linie in der gesamten Galaxis in Kriegshandlungen verstrickt sind. So wichtig Ihre Mission auch ist, andere Kommandanten führen zurzeit ähnliche strategische Manöver durch. Ich muss Prioritäten setzen. Sie werden Verstärkung erhalten, sobald Truppen verfügbar sind. Ist von Ihrer Flotte noch etwas übrig geblieben?«
    »Ja. Einige Schiffe sind geflohen, um sich der Flotte bei Sluis Van anzuschließen. Ich werde sie nicht wieder einsetzen, ehe ich nicht Entsatz erhalten habe. Ansonsten würden sie sich in der Unterzahl befinden und schlicht vernichtet werden. Das Droidenkontrollschiff, das die Kommunikation blockiert hat, wurde bereits zerstört. Inzwischen hat der Feind wieder Kontakt mit Coruscant hergestellt.«
    »Gleichgültig. Diese Blockade hat so lange funktioniert, wie wir sie brauchten. Jetzt ist sie nicht mehr unbedingt notwendig.«
    »Aussagen von Gefangenen zufolge habe ich es hier mit Zozridor Slayke zu tun. Was können Sie mir über ihn sagen? Bisher hat sich dieser Mann hervorragend verteidigt. Trotzdem stand ich kurz davor, ihn auszuradieren, wäre nicht der Entsatz von Coruscant eingetroffen.«
    »Zozridor Slayke ist ein außergewöhnlicher Mann. Jemanden wie ihn könnten wir gebrauchen.« Graf Dooku erzählte ihm das Wichtigste aus Slaykes jüngster Vergangenheit.

    »Ein Abtrünniger? Das überrascht mich nicht, Sir. Die Truppen des Mannes kämpfen wie Piraten, die mit dem Rücken zur Wand stehen.«
    »Ich werde Ihnen noch etwas sagen. Die Streitmacht, der Sie jetzt gegenüberstehen, wird angeführt von dem Jedi-Meister Nejaa Halcyon und einem jungen Padawan namens Anakin Skywalker.« Er setzte Tonith über diese beiden Jedi ins Bild. »Nejaa Halcyon, so werden Sie feststellen, ist vorsichtig und berechenbar, aber hüten Sie sich vor dem jungen Jedi – er ist impulsiv. Das könnte einerseits eine Gefahr für Sie darstellen, andererseits können Sie diese Schwäche vielleicht auch ausnutzen.«
    »Jedi kann man töten, Graf Dooku, und ich glaube, ich sollte mir mehr Gedanken um Slayke machen, wenn er einen Jedi auf diese Weise austricksen kann. Ich könnte mir vorstellen, die beiden haben einige Probleme, ihr Kommando gemeinsam auszuüben.«
    »Zählen Sie nicht darauf. Jedi lassen es für gewöhnlich nicht zu, dass persönliche Gefühle Einfluss auf ihre Pflichtausübung nehmen. Doch sollte einer von diesen beiden eine Neigung zeigen, sich seinen Emotionen zu ergeben, dann Skywalker.«
    »Eine Sache noch, Graf. Reija Momen. Ich möchte sie für Propagandazwecke benutzen.«
    Graf Dooku kniff die Augen zu Schlitzen zusammen, während er die Finger aneinander legte. »Was schlagen Sie vor?«
    »Sir, ich werde sie für eine HoloNet-Übertragung zum Senat der Republik einsetzen, eine Live-Schaltung. Sie wird eine vorbereitete Erklärung vorlesen. Und zwar nach dem Motto: ›Ziehen Sie Ihre Truppen von Praesitlyn zurück, oder Admiral Tonith wird uns umbringen.‹«
    Dooku schnaubte rüde. »Das werden die Ihnen nie glauben.«
    »Nicht alle, nein. Aber der Senat ist eine zänkische, demokratische
Institution. Ich weiß, dass einige unseren Zielen durchaus offen gegenüberstehen, aus welchen Gründen auch immer, und andere Senatoren sind, nun sagen wir, nicht sehr kriegerisch gesinnt. Die Übertragung wird zumindest für Streitereien bei ihren Beratungen sorgen.«
    »Sie dürfen die Geiseln auf keinen Fall töten, das wissen Sie!«
    »Oh, aber ich werde es tun! Ehe ich mich besiegen lasse, werde ich sie nicht nur töten, ich werde auch das Intergalaktische Kommunikationszentrum zerstören. Ich habe bereits Vorbereitungen dafür getroffen. Doch vergessen Sie eins nicht: Reija Momen wird respektiert und ist auf Alderaan sehr bekannt; sie ist eine gut aussehende Dame, eine Ikone geradezu – eine Mutter für

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