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Star Wars(TM) Wächter der Macht 3 - Denning, T: Star Wars(TM) Wächter der Macht 3 - Tempest (Star Wars: Legacy of the Force, Book 3)

Star Wars(TM) Wächter der Macht 3 - Denning, T: Star Wars(TM) Wächter der Macht 3 - Tempest (Star Wars: Legacy of the Force, Book 3)

Titel: Star Wars(TM) Wächter der Macht 3 - Denning, T: Star Wars(TM) Wächter der Macht 3 - Tempest (Star Wars: Legacy of the Force, Book 3) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Troy Denning
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dir zeigen, wie es geht.«
    Sie hielt Ben den Streifen hin und griff nach einem anderen, doch er schüttelte den Kopf und ignorierte sie. »Nein, nicht bevor Onkel Han verspricht, sich zu …«
    Der Streifen flatterte an Ben vorbei und klebte sich von allein in die Mitte der Spritzlöcher. Das Kreischen entweichender Atmosphäre wurde schrill und durchdringend, und ein Riss schoss über den beschädigten Bereich.
    Han stieg das Herz bis in die Kehle. »Äh, Jaina …«
    »Oh, verflucht!« Sie sprang auf und pulte bereits die Plastfolie eines weiteren Verstärkungsstreifens ab. »Ben, was hast du eigentlich für ein Problem ?«
    »Keins – ich tue bloß meine Pflicht.« Ben löste sein Lichtschwert von der Werkzeugschlaufe seines Evakuierungsanzugs. »Wenn wir ihnen dabei helfen, Reparaturen durchzuführen, werden sie bloß fliehen.«
    »Und wenn wir es nicht tun, werden wir alle in ungefähr dreißig Sekunden in den Leerraum gesaugt.« Jaina hielt den Verstärkungsstreifen mit beiden Händen fest und trat auf die Wand zu – dann blieb sie unversehens stehen, als Ben sein Lichtschwert einschaltete. Ihr fiel die Kinnlade nach unten, dann rief sie: »Bitte sag mir, dass du nicht gerade dein Lichtschwert gegen mich gezogen hast.«
    »Es tut mir leid, Jaina. Aber du hast nicht die geringste Disziplin – genau wie Jacen gesagt hat. Du gibst lieber deine eigenen Befehle, anstatt die zu befolgen, die man dir erteilt hat.«
    Jaina sah Ben einen Moment lang an, dann warf sie Han den Verstärkungsstreifen zu. »Halt das.«
    Ben wich einen Schritt zurück und brachte seine Klinge hinter seiner Schulter in Position. »Jaina, zwing mich nicht dazu uuuuh! «
    Bens Drohung brach abrupt ab, als Zekk um die Ecke schlüpfte und von hinten seine Hände packte, um seine Handgelenke nach vorn zu drehen und die Klinge des Lichtschwerts nach unten zu Boden zu drücken.
    Just in diesem Moment krachte die Schockwelle einer nahen Turbolasersalve gegen den Falken . Der Boden machte einen solchen Satz, dass Hans Knie einknickten und er erneut auf seiner verletzten Schulter landete. Überall ringsum ertönten überraschte Rufe, und sein Körper explodierte vor Schmerz.
    »Wie geht es mit der Reparatur dieser Treibstoffleitung voran?«, fragte Leia über die Sprechanlage. Die Luft war inzwischen so dünn, dass ihre Stimme blechern und leise klang. »Wenn ich nicht beschleunigen kann, wird der Flug bloß noch holpriger.«
    »Bring uns einfach weiter hier raus.« Während Han sprach, realisierte er, dass nahebei jemand vor schrecklichen Schmerzen stöhnte. » Irgendwann gelangen wir schon außer Reichweite.«
    Er stemmte sich auf die Knie und sah, dass Zekk zusammengekrümmt auf dem Deck lag, die Hände auf einen geschwärzten Schlitz an der Seite seines Evakuierungsanzugs gepresst. Ben kniete mit einem entsetzten Ausdruck im Gesicht neben ihm, hielt noch immer sein aktiviertes Lichtschwert und schüttelte verzweifelt den Kopf.
    »Du hättest mich nicht angreifen dürfen«, sagte er. »Warum musstest du mich angreifen, Zekk?«
    »Weil du dich wie ein Möchtegern-Jedi aufführst«, sagte Jaina, die hinter ihm auftauchte. »Gib mir das.«
    Und sie schnappte Ben das Lichtschwert aus der Hand.
    Er schaute zu ihr auf. »Das war nicht meine Schuld.«
    »Wessen Schuld ist es dann, Laserhirn?« Sie schaltete das Lichtschwert aus. »Ich hoffe nur, du hast uns damit nicht alle umgebracht. Jetzt reiß dich zusammen, hilf deinem Onkel, und ich werde …«
    »Nein, Jaina.« Han stopfte eine Handvoll Verstärkungsstreifen in seine Armschlinge und drehte sich zu dem beschädigten Bereich um. »Du musst Zekk und Ben hier rausbringen.«
    »Hier raus?«, fragte Jaina.
    »Steigt in die Rettungskapseln.« Ohne die Folie eines Streifens zu entfernen, hielt er ihn hoch an die Kante des durchlöcherten Kreises und ließ zu, dass das Vakuum ihn an Ort und Stelle saugte. »Zekk braucht medizinische Hilfe, und ich will nicht, dass uns der Quälgeist weiter an den Hacken klebt.«
    »Aber was ist mit …«
    »Der Falke verfügt momentan bloß über eine Kapazität von vier Kapseln«, wurde sie von Han unterbrochen. »Und selbst, wenn wir mehr hätten, werden Leia und ich uns nicht ergeben.« Er warf Ben einen Blick zu, der Frasium hätte schmelzen können, dann fügte er hinzu: »Weder Jacen – noch irgendwem sonst.«
    Er hielt einen weiteren Streifen an den Rand des Kreises und ließ ihn vom Unterdruck festsaugen. Das Ganze war bestenfalls eine vorübergehende

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