Staunen über den Erlöser
Herzen.
A. Stimmen Sie dem obigen Satz zu? Welche Risiken birgt eine Religion, die nur emotional ist und den Kopf beiseitelässt? Und welche Gefahren gibt es, wenn die Religion »verkopft« ist und die Gefühle ausklammert?
B. Welche Gefühle finden wir bei den Zeugen von Jesus’ Tod und Auferstehung – bei den Jüngern (Markus 16,9-10; Johannes 20,19-20), bei den Augenzeugen der Kreuzigung (Lukas 23,47-49) und bei den Emmaus-Jüngern (Lukas 24,13-32)?
C. Sollten wir ähnliche Gefühle haben wie die jener Menschen damals? Was können wir tun, damit wir nicht innerlich abstumpfen, weil wir das mit Jesus schon so oft gehört haben?
Kapitel 21
Er lebt!
1. In diesem Kapitel bringt Lucado eine Abfolge von »Standbildern« aus dem Film der Passion und Auferstehung Jesu. Wie wirkt diese rasche Bilderfolge auf Sie?
2. Schauen Sie sich jede der Szenen an. Welches Wort in dem entsprechenden Abschnitt beschreibt sie am besten?
3. Welche weiteren Worte könnten Sie hinzufügen?
4. Lesen Sie noch einmal den biblischen Bericht, diesmal aus dem Matthäusevangelium (26,36-28,10). Welche weiteren Bilder sehen Sie in dem Bericht des Matthäus?
Kapitel 22
Offene Arme
1. Die Lektion ist klar. Gott gebrauchte (und gebraucht heute noch!) Menschen, um die Welt zu verändern. Menschen! Nicht Heilige oder Übermenschen oder Genies, sondern ganz normale Leute. … und was ihnen an Vollkommenheit abgeht, gleicht er durch Liebe aus.
A. Wer (außer Jesus) sind für Sie die fünf herausragendsten Männer und Frauen in der Bibel? Was waren ihre Stärken, was ihre Schwächen? Wie hat Gott sie benutzt, um die Welt zu verändern?
B. Wie macht Gott unsere Schwächen für seine Zwecke nutzbar? Lesen Sie dazu 2. Korinther 4 und 2. Korinther 12,7-10.
C. Wie würde der Satan wohl vorgehen, wenn er Ihnen weismachen wollte, dass Sie für Gott ohne Wert sind? Was würden Sie ihm antworten?
2. Schauen Sie sich die Vergebung an, die in Gottes offenen Armen ist, und fassen Sie Mut.
A. Wie stellen Sie sich Gott vor? Sind seine Arme offen?
B. Lesen Sie die folgenden Bibelstellen und schreiben Sie sich auf, wie sie jeweils Gottes Liebe und Vergebung für die, die ihm nachfolgen, beschreiben: 2. Mose 34,6-7; Psalm 32; Psalm 103,1-18; Jesaja 44,21-22; 1. Johannes 1,7-9.
C. Lesen Sie noch einmal in Lukas 15,20 nach, wie der Vater den verlorenen Sohn begrüßte. Wenn Sie das nächste Mal Gott um Vergebung bitten, stellen Sie sich vor, wie er Sie genauso aufnimmt – Ihnen entgegenrennt, voller Mitleid ist, seine Arme um Sie legt und Sie küsst. Welche Art Mut braucht es, um mit solch einem Vater zu reden?
Kapitel 23
Ein Hausierer namens Zufriedenheit
1. Eine Stunde der Zufriedenheit. Eine Stunde, wo wir nicht an unseren Terminkalender denken. Eine Stunde, in der das, was wir haben, größer ist als das, was wir wollen.
A. Wie würden Sie Zufriedenheit definieren? Wie unterscheidet sie sich von Glücklichsein? Was braucht man, um zufrieden zu sein?
B. Lesen Sie Philipper 4,11-13, wo Paulus schreibt, dass er das Geheimnis der Zufriedenheit in jeder Lage gefunden hat. Was war sein Geheimnis? Was hatte Paulus nach 2. Korinther 11,23-28 alles hinter sich?
C. Wie selten ist Zufriedenheit? Was für Worte beschreiben unseren Zustand an einem normalen Tag am besten: gestresst, eilig, beschäftigt, gefrustet, müde, besorgt, entmutigt? Oder vielmehr ruhig, gelassen, zufrieden, glücklich, entspannt? Was würde Paulus uns wohl raten, um zufriedener zu werden?
2. »Die Leute scheinen richtig stolz zu sein auf ihre Migräne und Magengeschwüre. «
A. Inwiefern trifft diese Aussage auf viele Menschen zu? Was macht Stress und Druck heute praktisch zu Kennzeichen des Erfolgs?
B. Wodurch sollte nach Lukas 12,22-34 unser Leben als Christen gekennzeichnet sein? Womit vergleicht Jesus uns hier? Und womit vergleichen wir unser Leben – mit einem Hamsterrad oder einem Bad unter Haien? Was sind die Unterschiede zu dem, was Jesus sagt?
C. Was sagt Ihnen Ihre körperliche Gesundheit über Ihren inneren Frieden und Ihre Zufriedenheit? Was sagt sie über Ihren Sorgenquotienten? Inwiefern doktern Sie an den Symptomen herum, anstatt das eigentliche Problem anzugehen?
Kapitel 24
Nah am Kreuz - und fern von Jesus
1. So nah am Kreuz und so fern vom Messias.
A. Inwieweit sind wir den Soldaten unter dem Kreuz ähnlich? In welche Richtung schauen wir: hinauf zum gekreuzigten Sohn Gottes oder
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