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Steamed - MacAlister, K: Steamed

Steamed - MacAlister, K: Steamed

Titel: Steamed - MacAlister, K: Steamed Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie MacAlister
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herunter, wobei er mir gleichzeitig über den Bauch streichelte. »Das ist eine ganz neue Erfahrung für mich. Die Frauen, mit denen ich bisher zusammen war, haben sich nach meinem Tempo gerichtet.«
    Verletzt wand ich mich unter seinen zärtlichen Berührungen. »Es tut mir leid, wenn ich nicht so passiv bin wie deine anderen Bettgefährtinnen … «
    »Oh, sie waren nicht passiv.« Erneut verzog er das Gesicht zu einem teuflischen Grinsen. Ich hätte ihm am liebsten eine Ohrfeige verpasst. »Einige haben auch Kratzspuren hinterlassen. Aber sie haben nicht versucht, mir Anweisungen zu erteilen. Nein, schau mich nicht so beleidigt an, Octavia. Es ist ja nicht schlimm«, fügte er hinzu und küsste mich. »Es ist nur ein bisschen anders. Ich sage dir was – wir machen es abwechselnd. Dieses Mal überlässt du mir die Führung, und nächstes Mal kannst du sie haben. Okay?«
    Die Hitze seines Mundes und sein Brustkorb an meiner Brust, das sanfte Kitzeln seiner Brustbehaarung, das mir Gänsehaut verursachte, lenkten mich ab. »Ich weiß nicht, wovon du sprichst, Jack.«
    »Ich weiß«, sagte er und saugte an meiner Unterlippe. »Aber es ist schon in Ordnung. Ich zeige es dir, ja?«
    »Was zeigst du mir?«
    Er zog mir die Decke ganz weg, und seine Hand glitt zu meiner Hüfte und zu meinem Oberschenkel. Einen Moment lang starrte er mich an, dann sagte er: »Zum Glück ist dein Korsett nicht so eng, dass es Schäden verursacht. Du bist wirklich wunderschön, Octavia. Du bist rund und weich und so seidig, dass ich meinen ganzen Körper an dir reiben möchte.«
    »Ich hätte nichts dagegen«, sagte ich. Hoffentlich hörte er jetzt bald mal auf, mich anzustarren, und machte sich an die Arbeit. Vielleicht brauchte er ja Ermutigung. Ich legte meine Hand um sein erregtes Glied.
    »Oh nein. Du warst schon an der Reihe. Jetzt bin ich dran«, sagte er und zog meine Hand weg.
    Ich runzelte die Stirn. »Ich dachte, darüber hätten wir bereits gesprochen? Du hast gesagt, du könntest nicht mehr warten. Und auch jetzt kann ich erkennen, dass du in freudiger Erwartung bist, weshalb streifst du dir also nicht einfach den Überzieher über und wir genießen den natürlichen Abschluss dieses Abends?«
    »Das kommt schon noch früh genug«, sagte er und hockte sich zwischen meine Beine. Er schob sie hoch, bis meine Knie über seinen Armen lagen. »Aber jetzt bereite ich erst einmal dir Lust. Entspann dich, Octavia. Du wirst es genießen.«
    »Das tu ich immer«, erwiderte ich und sah zu, wie er an geheimen Stellen knabberte.
    Ein leicht irritierter Ausdruck huschte über sein Gesicht. »Na gut, dann fangen wir an. Äh … wie spät ist es?«
    Ich blickte auf die Uhr. »Willst du die Zeit nehmen?«
    »Warum nicht? Das wolltest du doch auch.«
    »Ja, aber ich hatte mir eine teure Abhandlung gekauft, die ich mit dir ausprobieren wollte, auch wenn du mir keine Zeit dazu gelassen hast.«
    »Und woher weißt du, meine kleine Taube, dass ich nicht ein paar Tricks im Ärmel habe?«, fragte er. Seine Augen funkelten vor lustvoller Freude. Ich zog die Augenbrauen hoch. »Sozusagen«, fügte er hinzu.
    »Ich bezweifle nicht, dass deine zahlreichen Bekanntschaften mit Frauen dich vieles gelehrt haben«, sagte ich kühl. »Im Gegensatz zu dir bin ich allerdings nicht so einfach zu befriedigen. Bei mir dauert es ein bisschen länger. Ich will jetzt hier nicht prahlen, aber meine Liebhaber brauchten ziemliches Durchhaltevermögen, und das auch erst, nachdem wir uns eine Weile kannten. Ich will dir keinen Schrecken einjagen, aber das war vor allem der Grund, warum ich so schnell wie möglich zum Hauptgang voranschreiten wollte – was ich immer noch will.«
    »Soll das eine Herausforderung sein?«, fragte er aufgebracht.
    »Was? Nein! Jack, nein, ich fordere dich weder heraus, noch stelle ich deine Männlichkeit infrage«, erwiderte ich besänftigend. »Ich wollte dich nur warnen, dass ich nicht so leicht zu erregen bin wie du offenbar. Ich wollte nur nicht, dass du enttäuscht bist.«
    Der ärgerliche Gesichtsausdruck wich reiner, männlicher Hitze. »Ich finde nicht, dass dir irgendetwas fehlt, mein entzückendes Vögelchen. Und du hast mich noch nicht erlebt. Du wirst schon noch merken, dass ich weiß, was ich zu tun habe.«
    Ich wollte ihm gerade antworten, dass ich davon überzeugt sei, aber da hatte er bereits den Kopf gesenkt und sich an die Arbeit gemacht. Sofort war mein ganzer Körper von einer tiefen, brennenden Wärme erfüllt, die in den

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